Fundstücke
Kampfplatz Straßenstrich
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2012/06/19/dlf_20120619_1911_5f28faf5.mp3
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01-11-2012
Werte Fr. Schönerer!Anbei mein Kommentar aus der letzten bz. Warad übrigens ursuper, waunns eicha Strich-Fundamterl jetzdan zuasperrats. Daunn nämlich hätt I, quasi, des ollaletzte Wurt g’hobt. Gruß aus der Gasgossn, aa an die Büroleiter. Zatlokal.
33-10-2012 ff
FRAUEN ANZÜNDEN
Herrn Sudels verpixelter Papagei ergreift das Wort
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HOPPAUF, LINZERSTRASSE!
7. Jänner 2013, 13:31
76 Wiener Prostitutionslokale seit Gesetzesnovelle bewilligt
Frauenberger im Landtag: 191 noch in Prüfung – Genehmigungspflicht für Bordelle gilt seit November 2011
http://derstandard.at/1356426932636/76-Wiener-Prostitutionslokale-seit-Gesetzesnovelle-bewilligt
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HOPPAUF, FELBERGRÄTZL!
Wo einst morgens die Hausarbeiter des Elisabeth-Spitals die nächtens über Zaun und Mauer geflogen gekommenen Gummis und anderes "pickertes Glumpert" demütig entsorgten, werden bald noble Wohneinheiten hochgezogen. Die Grüne Bezirksgruppe plant nach verlorener Schlacht um den Strich auch fleißig mit. So bleibt dann alles gut.
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MANNOMANN! SO DENKT ES IN DEN HERREN
Unser Experte ist auch einer, ein Herr. Christian Knappik ist ein Ex-Freier, der die Seiten wechselte und mittlerweile für Hurenrechte eintritt. Den Anruferinnen muss er oft den Zahn vom großen und schnellen Geld ziehen: „Du musst ‚Frischfleich‘ sein und irre gut aussehen“, sagt er und entschuldigt sich sogleich für den sexistischen Begriff. Aufgelesen hier.
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bz 51/2012
Haustür? Stimmt so nicht. Die nunmehr 100%ige aus dem 1. Stock hatte
den lebhaften Blasorchestergraben nämlich direkt unter dem Schlafzimmerfenster.
Und das keine 100m vom brotneidigen Halbstundenhotel entfernt. Freiluftbordell.
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NACHRICHTEN AUS DEM ZWEITEN
BV in spe Karlheinz Hora im KURIER
„In der Leopoldstadt hat es immer schon Prostitution gegeben. Aber seit dem Abdrehen des Straßenstrichs im Rest von Wien spielt sich alles im Prater ab. Das kann es nicht sein. Ich kann daher sehr gerne den 22 anderen Bezirksvorstehern Vorschläge machen, wo in ihrem Bezirk Platz für Prostitution wäre.“
FP-Seidl fordert Totalverbot der Straßenprostitution in der Leopoldstadt
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121213_OTS0099/fp-seidl-fordert-totalverbot-der-strassenprostitution-in-der-leopoldstadt
Und Winterspritzer schrieb dieses im Freierforum
„Sonntag früh um Punkt 7 standen ca. 10 gutaussehende Mädels am Straßenrand bzw. schon auf der Fahrbahn genau neben dem Casino und hielten ihre fast nackten Hintern (Röcke hochgezogen etc,) richtung Autofahrer. Ist das normal dort? “
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EMMA 2013/1
Dossier Prostitution II
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RADIO GASGASSE
bb 39/2012
Die Polizei sei eh dran, steht geschrieben. Bestätigen könnte das die auf der Mahü – allerdings eh nicht lange – wandernde Saag-Faag-Gute-Platz-50-E-Jurou-Erszebet. Nicht bestätigen wird es das putzmuntere Rolltreppengeschwader beim Niedermeyer, theoretisch in Sichtweite der Obrigkeit. Zu ebener Erde und im U-Zwischengeschoß.
Tag und Nacht auf Futtersuche, solange die Treppen – und der Rubel – eben rollen.
PS
bz 48/2012
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OPERATION BURENHEIDL
DO TRÄNEN
Puls 4 Strichbilanz
http://www.puls4.com/video/stadtreport/play/1863298
DURT TRÄNEN
bz-Strichbilanz 2012
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PULS 4 DISKUSSION
Pro und Contra: Bordellbetreiber plant größtes Laufhaus Europas: Menschlich einwandfrei?
Aufregung um geplantes Laufhaus: Wie gut können die Bedingungen sein und wie freiwillig ist Prostitution in Österreich?
http://www.puls4.com/video/austrianews/play/1861482
ORF REPORTAGE
Sex auf 2000 Quadratmetern – Europas größtes Laufhaus
http://tvthek.orf.at/programs/1319-Thema/episodes/4916001-Thema/4916039-Sex-auf-2000-Quadratmetern—Europas-groesstes-Laufhaus
SPERMA ZU
„Ihr Bordell ist ab sofort illegal“
Erste Razzia in Bars: Die Polizei strafte Betreiber ab, die gegen das Prostitutionsgesetz verstoßen.
http://kurier.at/chronik/wien/ihr-bordell-ist-ab-sofort-illegal/1.079.441
POKERFACEBOOK.COM
Spieglein, Spieglein an der Wand… Der Pedro und da Peda.
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LASKARIS LÄSST DREHEN
Reportage: Rotlicht (05:48)
Ein Megaprojekt im Rotlichtmilieu sorgt derzeit für Aufregung. An einem noch nicht genannten Standort soll das größte Laufhaus Europas entstehen. Was ein Laufhaus von einem Bordell unterscheidet …
http://tvthek.orf.at/programs/4660213-heute-leben/episodes/4890897-heute-leben/4891453-Reportage–Rotlicht
ATV-DIE REPORTAGE
Rotlicht – Kalkuliertes Geschäft?
http://atv.at/contentset/17158-atv-die-reportage
ORF – WIEN HEUTE
Rotlichtlokale – Schonzeit vorbei
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/4860215-Wien-heute/4863241-Rotlichtlokale—Schonzeit-vorbei
FREIERALARM IN DER FREIZONE
bz-strichrundschau 43/2012
31-10-2012 – 12 MONATE WPG
Prostitutionsgesetz ein Jahr in Kraft
Ziel bleibt Sicherheit der Frauen
… Das Ziel die Straßenprostitution von den Wohngebieten zu entkoppeln ist gelungen. Die Möglichkeit weitere Erlaubniszonen neben den erlaubten Zonen zu definieren, wurde von den Bezirken bislang nicht wahrgenommen. „Das Florianiprinzip“, wie Hebein es bezeichnet und erklärt: „“Nur nicht bei mir“ heißt es oft dazu oft aus den Bezirken.“ Zwar habe man mit dem Gesetz die Situation der AnrainerInnen verbessert, aber es fehle noch an genügend sicheren Bereichen für Straßenprostitution, um Frauen nicht in die illegale Wohnungsprostitution zu verdrängen, wo sie für streetwork und Polizei unerreichbar sind, meint Hebein.
In dieselbe Kerbe schlägt auch Sandra Frauenberger, die weitere Zonen zukünftig nicht ausschließt, wenngleich selbstverständlich das demokratische Mitbestimmungsrecht der Bezirke gelte. „Wir sind nicht so naiv zu glauben, dass Prostitution keinem Wandel unterlegen ist. Alle Probleme konnten wir durch ein Gesetz nicht lösen, aber für eine klarere Situation sorgen: Sicherheit um die gesetzliche Regelung statt Schutzzonen-Chaos“, so Frauenberger
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121031_OTS0161/prostitutionsgesetz-ein-jahr-in-kraft
GRÜNES SOLO
Ein Jahr Wiener Prostitutionsgesetz: differenziertes Resumee
Birgit Hebein zieht mit einem lachenden und einem weinenden Auge Bilanz – unser oberstes Ziel bleibt nach wie vor mehr Sicherheit der Sexarbeiterinnen.
http://wien.gruene.at/2012/10/31/wienerprostitutionsgesetz
DER EXPERTE
Verfasst: 15:20 Beitrag #548/548 • Titel: RE: LokalNachrichten: WIEN
… Wenn man noch Handlungsbedarf sieht, warum gibt es dann seit geraumer Zeit keine Sitzungen der Steuerungsgruppe – warum heißt es dann immer wieder lapidar „kein Handlungsbedarf“??? Warum sind SexarbeiterInnen von diesen Sitzungen generell ausgeschlossen??? Damit man keinen Handlungsbedarf sehen muss??? Die tatsächlichen ExpertInnen zum Thema (die SexarbeiterInnen selbst!) würden sehr schnell darauf hinweisen, dass da was nicht stimmt. Deshalb werden sie auch nicht eingeladen….
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=125871#125871
JETZT KOMMT NEWS!
Rotlicht-König fordert Sex-Käfige
Das neue Wiener Puff-Gesetz treibt 800 Prostituierte auf die Straße. Am Strich droht das Chaos!
Für Peter Laskaris, Manager mehrerer Laufhäuser, „benimmt sich die Weltstadt Wien in Sachen Prostitution wie ein Entwicklungsland.“
Er fordert eine „Revolution des Straßenstrichs. Mit mehr Sicherheit und Hygiene, aber weniger Ausbeutung und Menschenhandel.“ Wie er das erreichen will? – Mit Sex-Käfigen am Stadtrand – im Fachjargon Verrichtungsboxen genannt. „Die Mädchen arbeiten arbeiten selbständig unter dem Schutz der Behörden und haben einen Rückzugsort. In Deutschland hat sich dieses System bestens bewährt, in der Schweiz werden diese Boxen gerade gebaut“, berichtet die Rotlicht-Größe. Der Vorteil daran sei, dass diese Anlagen in anrainerfreien Zonen liegen. „Da fällt dann schon das Hauptproblem weg.“ Laskaris ist sich sicher: „Früher oder später wird solch ein Bau notwendig. Das ist die Zukunft des Straßenstrichs.“
HEILFROH
Nur 23 Bordelle haben Genehmigung
Vor einem Jahr wurde das Prostitutionsgesetz novelliert. Die Bilanz ist durchwachsen. Viele Lokale müssen zusperren.
„… Die Zahlen sind ernüchternd: Mit Stand Dienstag waren 23 von rund 450 Lokalen bewilligt. Permanent trudeln nun neue Ansuchen ein. Inklusive der angekündigten Einreichungen dürften per 1. November 243 Lokale angesucht haben. „Für uns“, resümiert Referatsleiter Wolfgang Langer, „brachte das Gesetz eine gute Handhabe. Wir schaffen damit sichere und saubere Lokale für Frauen und Freier.“ Jenen rund 155 säumigen Betreibern drohen nun saftige Strafen oder gar das „Aus“ für ihr Lokal.“
http://kurier.at/nachrichten/wien/4517606-nur-23-bordelle-haben-genehmigung.php
HEILLOS
Reportage: Ein Zimmer ohne Fenster um 80 Euro am Tag
Rechtliche Klarheit und Sicherheit für die Frauen sollte das neue Wiener Prostitutionsgesetz bringen, das vor einem Jahr in Kraft trat. Die Situation am Straßenstrich hat sich zum Teil verschärft, Laufhäuser als Alternative sind umstritten
Und das postet – ausgerechnet – der Laufhausmanager..
http://derstandard.at/1350259854410/Neues-Prostitutionsgesetz-Ein-Zimmer-um-80-Euro-am-Tag
Kommentar: Feige und unwürdig
Das neue Prostitutionsgesetz entpuppt sich als halbherziger Kompromiss
http://derstandard.at/1350259862590/Prostitutionsgesetz-Feige-und-unwuerdig
30-10-2012
IMAGEVERLUST
WU-Rektor Badelt: Aus für Straßenstrich!
Bis 2013 entsteht hinter der Messe Wien um 492 Millionen Euro der neue, topmoderne WU-Campus. Nur wenige Meter entfernt floriert der Straßenstrich. WU-Rektor Badelt sieht sein Prestigeprojekt in Gefahr und fordert: Die Straßenprostitution muss weg!
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,814727
geschrieben von Anna Thalhammer, früher Redakteurin bei dasbiber, dem Magazin für junge MigrantInnen. In Erinnerung haben wir sie auf der Felber als – damals schon – willige Schreibkraft an der Seite vom rotierenden, felberknacksigen Herrn Knappik. Mit SW-Badge, wie sich’s für eine „eingebettete“ Journalistin so gehört.
wir notierten am 30.06.2012
100° Fahrenheit. Eine Eskalation
+ FR 6 Dutzend Sichtbare am Wienerstrich. Dazu die vorübergehend Abwesenden und jene im verbotenen Revier. Also sicher 7 Dutzend in der Gegend, wenn nicht gar 8.
+ Heisser wird’s heuer kaum. Die Wichtigeren in der Stadt ziehen ihr Programm durch. Erlaubniszonen im Wohngebiet bzw. ein Gesamtkonzept wirds wohl erst 2013 geben, wenn der WU-Campus in Betrieb geht.
+ “Sir, let me suck your cock!” – aus dem Munde von Miss Nigeria – wäre vermutlich selbst den revolutionären Herren vom Roten Börsenkrach auf die Dauer zu aufdringlich, wenn sie spätabends aus dem LLC schreiten.
28-10-2012
Willige Dame für Love-Box gesucht
Na, wie steht’s? Haben Sie Lust, zwanzig Freier in einer Nacht zu bedienen? Nein? Vielleicht gibt es ja Frauen, die freiwillig mit Fremden für Geld verkehren. Aber es dürften sehr wenige sein. Wir müssen eine Lösung finden, damit nur diejenigen als Prostituierte arbeiten, die das wirklich wollen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-ueber-prostitution-und-gleichberechtigung-a-862928.html
12 MONATE WPG
Hurenforum: Herr Zwerg – engagierter Außenstehender – zur Lage
„… Außerdem haben wir dieses Wochenende den Wintereinbruch in Wien – im Hinblick auf die Situation der Frauen auf dem Straßenstrich (fernab von Möglichkeit sich aufzuwärmen – Toiletten – Waschgelegenheit) ist es ebenfalls wichtig darauf hinzuweisen, dass dies vor dem neuen Gesetz in Wien nicht so war. Da die Frauen direkt vor den Stundenlokalen anbahnen konnten. Diese Plätze waren sauber und sicher. Die jetzigen (von der Stadtregierung zugewiesenen) Standplätze sind unakzeptabel und gefährlich“
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=125704#125704
24-10-2012
http://www.meinbezirk.at/wien-02-leopoldstadt/chronik/aktion-scharf-im-stuwerviertel-d378663.html
siehe auch:
Vielleicht das zur Zeit sicherste Viertel Wiens
20-10-2012
Rathauskorrespondenz: Strin Sandra Frauenberger
Vor einem Jahr wurde das Prostitutionsgesetz beschlossen – und es gab eine rege Diskussion um die Erlaubniszonen. Wie lautet Ihre Bilanz nach einem Jahr?
Das Gesetz funktioniert. Was mich noch nicht ganz zufrieden macht, ist, dass wir keine Zonen haben, wo Frauen im geschützten Bereich sicher arbeiten können – außerhalb des Praters. Aber wir leben in einer Demokratie und die Bezirke sind einzubinden.
Was heißt das?
Wenn wir noch den einen oder anderen Platz zusätzlich finden würden, wäre das eine Entlastung. Aber der Markt reguliert sich. Wir wissen, dass sich jetzt viel nach innen verlagert hat. Und das ist gut so, weil es sicherer für die Frauen geworden ist.
Es gibt aber auch enorme Aufregung um Lokale, die jetzt schließen müssen.
Aufgrund des neuen Gesetzes laufen viele Genehmigungsverfahren. Es ist uns nämlich nicht nur darum gegangen, die Prostitution zu regeln, sondern wir wollten eben auch die Frauen schützen. Unter welchen hygienischen und baulichen Umständen die gearbeitet haben, kann man sich gar nicht vorstellen – und so etwas kann die Stadt nicht unterstützen; deswegen die Genehmigungsverfahren.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtpolitik/?em_cnt=495540&em_cnt_page=2
FRAGEN SIE FRAU SIBYLLE
Zieht die Freier zur Rechenschaft!
Anfahrt, Akt, Abfahrt: Die sogenannten Verrichtungsboxen gelten als humanes Mittel im Kampf gegen den unmenschlichen Straßenstrich. Das ist Unsinn. Die einzige Lösung ist, die Prostitution zu verbieten – und die Freier zur Rechenschaft zu ziehen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kolumne-von-sibylle-berg-ueber-prostitution-a-861615.html
19-10-2012
MrNJ zur Lage rund um die tagsüber geöffnete Zimmervermietung EMMI
„Das Kasperltheater schaute heute um 14 Uhr so aus:
Zwei Uniformierte gegenüber Emmerich. Wenn das Herumstehen zu langweilig war, dann gab es einen Spaziergang zwischen Restaurant und Billa. Auf der Au, in der Einfahrt, beim Penny, standen die nächsten zwei Informierten. 5m weiter unten der erste VW-Bus. Wenn diesen zwei Herrschaften zu langweilig war, dann gab es auch hier einen Spaziergang, zwischen Penny und Billa. Die nächsten Zwei gab es dann am Eck Wolfgang-Schmälzl-Gasse/Ausstellungsstraße. Der zweite Bus stand am Eck Stuwerstraße/Wolfgang-Schmälzl-Gasse, gegenüber Mandl 7+8. Und der dritte Bus bog grad ums Eck.“
Jo, mei!
Beim Dialogforum Prostitution hieß es, es brauche eine Lösung ohne Heerscharen von Polizei.
18-10-2012
Freierforum-Moderator TOM über Hurln und Gogeln im Stuwerviertel
… Was du als Vertreter für Sitte und Anstand siehst, sehe ich zb. bei der Felberstrasse und im Stuwerviertel als Anrainer denen der Ruß vor der Haustür einfach auf die Nerven geht, weil die Lebensqualität sinkt.
Steigen Sie hier ein und wundern Sie sich – oder auch nicht:
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/rb-and-co.401201-seite4
16-10-2012
Klosterschwestern gegen Menschenhändler (01:47)
Frauenorden gründen Schutzwohnung für Menschenhandel-Opfer
Verein Solwodi bietet geschütztes Umfeld für Ausstieg aus Prostitution – Leiterin Sr. Anna Mayrhofer: „Wurzel des Übels liegt darin, dass Frauen keine anderen Wahl haben, als ihren Körper zu verkaufen“
http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/49924.html
15-10-2012
ORF TVThek, 7 Tage online
Prostitution (08:20)
Einen Blick in ihr hartes Gewerbe haben 1968 Sexarbeiterinnen in Wien gewährt. In einer Zeit, in der das Milieu noch viel mehr tabuisiert worden ist und einen noch verruchteren Beigeschmack hatte als heute. Das merkt man auch an einigen heute sehr flapsig und respektlos anmutenden Kommentaren des Gestalters der Geschichte.
http://tvthek.orf.at/programs/2226649-Panorama
FELBERKNACKS
Unsere Nachfrage bei der Bezirksvorstehung Liesing und die Folgen
„Eine SexarbeiterIn hat mir soeben einen Screenshot der Webseite der „Initiative Felberstraße“ übermittelt, dessen Inhalt ich mir erlaube zu hinterfragen:
… Herr Bezirksvorsteher Bischof betonte, dass er nicht wisse, woher die Aussage „er würde die Polizei aussenden, um SexarbeiterInnen von ihren legalen Standplätzen vertreiben“ stammt. Auf meine Antwort, dass dies im Netz von der „Bürgerinitiative Felberstraße“ (die gut 20 Minuten Fahrzeit vom gegenständlichen Diskussionspunkt entfernt ist, also schwer „belästigt“ sein kann) öffentlich behauptet wird, reagierte er glaubhaft erstaunt.
… Laut Auskunft der Bezirksvorstehung Liesing (23. Bezirk) ist der Straßenstrich auf der Brunner Straße legal! Dies selbst dann, wenn er von manchen Leuten als illegal dargestellt wird“
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=125071#125071
Die ansonsten kommentarlose Wiedergabe eines Kurztelefonats wurde mit Freizone übertitelt (siehe rechts, 12.10.2012). Man möchte meinen, dass dies Statement genug sei. Schaut aber grad so aus, als hätten da so manche ein bisher noch namenloses Syndrom entwickelt.
12-10-2012
Ziviltechnikerbestätigungen gemäß Wiener Prostitutionsgesetz
Mehrheitlich ordnungsgemäße Überprüfungen durch ZiviltechnikerInnen
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121011_OTS0175/ziviltechnikerbestaetigungen-gemaess-wiener-prostitutionsgesetz
11-10-2012
I_love_69 berichtet aus dem Stuwerviertel
gestern Abend nach längerer Zeit wieder einmal eine Runde zu Fuß im 1/4 gegangen. Mädls hab ich keine Einzige gesehen, dafür jede Menge Herren und Damen in Uniform. An jeder Ecke standen mindestens 2 und haben alles kontrolliert was es nur zu kontrollieren gab…
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/stuwerviertel-2012-stuwergschichten-und-andere-episoden.316450-seite114#post4011221
SCHOCK UND WUT UND DRANG
The90Rachel unterwegs mit Christian Knappik
… Ich bin unglaublich wütend. Was mich am allermeisten aufregt, kann ich eigentlich gar nicht sagen. Aber bestimmte Aussagen einer gewissen Person im Video Stöckl am Samstag – Mutbürger statt Wutbürger / Keine Angst vor Widerstand gehören zweifellos zu denen, die mich rasend machen.
Da verspüre ich den unglaublichen Drang, ebenfalls auf die Barrikaden zu gehen. Allerdings nicht im Interesse der jetzigen Wiener Gesetzgebung…
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=125014#125014
10-10-2012
ü b e r s i e d l u n g
an alle auhof-besucher:
monica, roxi, magdalena, janina & co sind heute in die brunner straße in liesing übersiedelt
jetzt stellt sich die frage: sind überhaupt noch sw’s in auhof, wenn ja wer ?
es kann sein, dass die episode ‚auhof‘ bald geschichte sein wird….
garoto
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/auhof.300192-seite82#post4009036
COUNTDOWN
Falsche Gutachten für Bordelle erstellt
Betreiber von Rotlichtlokalen sind unter Zeitdruck: Ab 1. November muss ihr Lokal genehmigt sein. Bis zu 250 Betriebe könnten schließen. Ins Zwielicht gerieten auch drei Ziviltechniker.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4515210-falsche-gutachten-fuer-bordelle-erstellt.php
09-10-2012
1230, Brunnerstraße
Postet tommmmi auf erotikforum.at
Heute mal vorbeigeschaut um 19:45 und es waren 4 dort. Net schlecht!!!! Und um 30€ all inkl. Des geht. Sie hat gesagt sie kommen von AuHof dort nix gut, besser da… Finde ich auch.
08-10-2012
FP-Seidl: Stuwerviertel bleibt Dirnenviertel
Straßenprostitution weiter Problem Nr. 1
Obwohl die Gesetzeslage eindeutig und damit die Straßenprostitution im Stuwerviertel verboten ist, blüht sie wie eh und je. Nach dem Sommer ziehen die Anwohnern erste Bilanz und müssen vermelden, dass die Prostitutionsproblematik schlimmer als je zuvor ist. Beschweren sich sich Bewohner im Bezirksamt, gibt es zur Antwort, dass es „ja eh verboten ist“. Na klass! Vielen Dank, Herr Bezirksvorsteher Kubik! Er und die zuständige SPÖ-Stadträtin Frauenberger ignorieren bzw. tolerieren die Missstände und lassen die Anrainer weiter hängen, kritisiert FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Seidl.
07-10-2012
Eine StudentIn, meine BegleiterIn. Herr Knappik protokolliert
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=124911#124911
und andernorts, orthografisch auch nicht unkreativ:
„… Man kann in wenigen Stunden erkennen, dass da etwas gewaltig schief läuft. Das Frauen gezielt in Abhängigkeiten getrieben werden – und das auch Laib und Leben in Gefahr ist. Das es dann noch Kräfte gibt, die zusätzlich über den Gesetzestext hinaus, Schikanen errichten war Gestern offensichtlich.“
05-10-2012
Gemeinsam gegen Menschenhandel
Veranstaltung der Task Force Menschenhandel (eingerichtet von der österreichischen Bundesregierung, koordiniert vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten) anlässlich des Tages der Europäischen Union zur Bekämpfung des Menschenhandels
http://bim.lbg.ac.at/files/sites/bim/12_10_05_Konferenz_Gemeinsam_gegen_Menschenhandel_2012.pdf
Menschenhandel: Kritik an Österreich
ORF-Bericht, mit Bildern vom damaligen Felberstrich unterlegt….
http://tvthek.orf.at/programs/71280-ZIB-13/episodes/4718853-ZIB-13/4718913-Menschenhandel–Kritik-an-Oesterreich
Task-Force Menschenhandel
http://tvthek.orf.at/programs/1203-Zeit-im-Bild/episodes/4721933-Zeit-im-Bild/4721955-Task-Force-Menschenhandel
INTERVIEW
Zwangsprostitution: Sexindustrie boomt
Der Leiter des Büros gegen Schlepperkriminalität, Gerald Tatzgern, bekämpft von Wien aus den Menschenhandel.
http://kurier.at/politik/zwangsprostitution-sexindustrie-boomt/823.172
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2. Österreichischer Bericht zur Bekämpfung des Menschenhandels 2011
http://www.bmeia.gv.at/fileadmin/user_upload/bmeia/media/2-Aussenpolitik_Zentrale/Menschenrechte/2._OEsterreichischer_Bericht_FINAL.doc.pdf
03-10-2012
Dobernig will bei Prostitution mitkassieren
Kärntens Finanzlandesrat Harald Dobernig (FPK) hat einen Gesetzesentwurf in Begutachtung geschickt, der eine Landessteuer auf Prostitution vorsieht.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/3132863/dobernig-will-bei-prostitution-mitkassieren.story
Novelle zum Prostitutionsgesetz beschlossen
Die Kärntner Landesregierung hat am Dienstag einstimmig eine Novelle zum Prostitutionsgesetz beschlossen. Nur Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) verweigerte die Zustimmung, indem er vor der Abstimmung den Raum verließ. Prostitution sei für ihn nicht mit der Menschenwürde vereinbar.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/3125900/novelle-zum-prostitutionsgesetzt-beschlossen.story
30-09-2012
Bestandsaufnahme
In ganz Westeuropa wird Prostitution als Verstoß gegen Menschenrechte und Menschenwürde diskutiert, in immer mehr Ländern wird der Kauf sexueller Dienstleistungen bestraft. Schweden hat schon 1999 den Kauf so genannter „sexueller Dienstleistungen“ verboten. Und auch die Niederlande und Frankreich denken inzwischen über eine Freier-Bestrafung nach. Nur in Deutschland gilt Prostitution immer noch als „Beruf wie jeder andere“. Warum ist das so? Darum geht es im EMMA-Report „Deutschland, ein Paradies für Freier und Menschenhändler“
Das Inhaltsverzeichnis des gedruckten Dossiers:
http://www.emma.de/ressorts/artikel/prostitution/kann-prostituion-wirklich-freiwillig-sein/
29-09-2012
Der autochthone Wiener hadert mit dem Schicksal
26-09-2012
bz-strichrundschau 2012/39
Falls CH Knappik korrekt zitiert wurde, ist ihm ein Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde gewiß. Online auf meinbezirk.at gibts noch ein weiteres Schmankerl.
„Seit 1. November 2011 haben wir einen rechtsfreien Raum in Wien. Auf der Hütteldorferstraße stehen heute acht Frauen. Vom Gesetz her dürfen sie dort nicht sein, doch sie wissen nicht wo sie sonst stehen sollen!“
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Und was sagt der Wirt am Eck, Protagonist eines früheren bezirkszeitungs-Empörungsgeschichterls? So wie noch vor Monaten sei es schon lange nicht mehr. Er und seine Gäste können nur mehr „sehr vereinzelt, und das in den Nebengassen“ der Hütteldorfer Straße von gesetzesrenitenten „als solche erkennbaren Madln“ berichten. Im Spielzeuggeschäft gegenüber, vor dem es sich laut Heute-Geschichterl echt arg abgespielt haben soll, weiß man auch nix mehr vom Tagesstrich. Auch im Freierforum gibts seit fast zwei Monaten keinen aufschlußreichen Eintrag zur Rudi auf der Höhe. Andrerseits berichtet eine um den Strich erleichterte Felberstraßlerin von nervigen Nachmittags-erscheinungen auf der Hütteldorfer zwischen Johnstraße und Reinlgasse. Sie brauche sie gar nicht zu sehen, sagt sie. Sie könne die Damen nämlich – bei ihren gelegentlichen Einkäufen – ohnehin „riachn“. Eine erstaunliche Eigenschaft, die man auch den motorisierten Außendienstmitarbeitern von Oberst Weiss wünschen würde.
Widersprüchliche Nachrichtenlage also. Gar so arg jedoch wie beschrieben dürfte es wohl nicht sein. Aber bitte, wir könnten uns täuschen. Zumal ja der frühere Feldforscher – als Garant für halbwegs verläßliche Zahlen – für immer in der Versenkung verschwunden ist.
Er könne mit seiner nunmehrigen, absoluten Bedeutungslosigkeit ganz gut leben. Behauptet er. Wir von der „Stand by“-Bürgerplattform übrigens auch.
13-09-2012
„Wenn die Polizei sagt, dass das Gesetz ausreichend ist, dann muss es auch ausreichen“. BV Gerhard Zatlokal beim Dialogforum Prostitution im Vorjahr.
OTS
VP-Hanschitz: Keine Lust auf Straßenstrich
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120913_OTS0179/vp-hanschitz-keine-lust-auf-strassenstrich
DAZU DER EXPERTE
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=124140#124140
… UND DAS GESOCKS
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/rund-ums-casino-perspektiv-messestrasse-facts-0-24-uhr.349616-seite33#post3949224
06-09-2012
Illegale Prostitution: Lage eskaliert
Die Bewohner des Stuwerviertel beschweren sich über Straßenstrich. Bezirksvorsteher Gerhard Kubik (SPÖ): „Wir wollen nicht die rote Meile Wiens bleiben“. Die Polizei schrieb 820 Anzeigen allein im Sommer.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1287516/Illegale-Prostitution_Lage-eskaliert?_vl_backlink=/home/chrono.do
KOMMENTAR
Florianiprinzip bei Prostitution
Das Gesetz zur Neuregelung der Prostitution scheitert an der Realität.
http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/1287512/Florianiprinzip-bei-Prostitution
03-09-2012
Dem Rotlicht steht ein Kahlschlag bevor
Wer ab 1. November in Wien ein Bordell betreibt, muss strenge Auflagen erfüllen: Jedes dritte Lokal wird keine Genehmigung mehr bekommen.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4510543-dem-rotlicht-steht-ein-kahlschlag-bevor.php
21-08-2012
Körper und Ehre zu Markte tragen
Auf der Straße wird kassiert: Zum Schicksal von Bettlern und Prostituierten
http://derstandard.at/1345164769657/Koerper-und-Ehre-zu-Markte-tragen
16-08-2012
Freier werden ohne Verwarnung bestraft
Die katalanische Metropole verschärft die Gangart gegen Freier von Straßen-Prostituierten – Für die Frauen werden Schutzmaßnahmen ergriffen
http://diestandard.at/1343744966734/Freier-werden-ohne-Verwarnung-bestraft
24-07-2012
Roland Girtler: Besuch im Rotlicht
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/4371895-Wien-heute/4373953-Besuch-im-Rotlicht
20-07-2012
Justizministerin will „Sexkauf“ verbieten
Anna-Maja Henriksson: Erwerb von Prostituierten soll unter Strafe gestellt werden – Das derzeitige Gesetz reiche nicht aus
http://diestandard.at/1342139627601/Justizministerin-will-Sexkauf-verbieten
13-07-2012
FP-Seidl: Stuwerviertel bleibt Brennpunkt der Prostitution in Wien
Stadträtin Frauenberger soll sich endlich für die Interessen der Anrainer einsetzen
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120713_OTS0127/fp-seidl-stuwerviertel-bleibt-brennpunkt-der-prostitution-in-wien
05-07-2012
RUDI
290549
gestern ca.14 uhr bei rudi. musste feststellen hochbetrieb ! ca. 8 mädchen unterwegs,freunde warteten in spiellokalen in näherer umgebung auf euronachschub der mädchen.das anzusehen war sehr interessant.alles verm. aus rom. u. bulg. daher auch keine RB,s sichtbar !
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/hotel-rudolfshoehe.280409-seite18#post3750935
03-07-2012
Schwentner: Rechte von SexarbeiterInnen stärken
Grüne fordern Ausarbeitung eines Rahmenplans
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120703_OTS0154/schwentner-rechte-von-sexarbeiterinnen-staerken
OTS
Heinisch-Hosek: Begrüße klare Empfehlung für die Aufhebung der Sittenwidrigkeit
Bericht der AG Länderkompetenz Prostitution heute im Ministerrat
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120703_OTS0101/heinisch-hosek-begruesse-klare-empfehlung-fuer-die-aufhebung-der-sittenwidrigkeit
28-06-2012
14. Wiener Landtag (1)
Wien (OTS) – Die erste Frage stellte LAbg Wolfgang Seidl (FPÖ) an StRin Sandra Frauenberger (SPÖ). Er wollte wissen, ob man das Prostitutionsgesetz im Sinne der Anwohner im Stuwerviertel evaluieren wolle. „Wie sie wissen ist die Straßenprostitution im Wohngebiet seit September 2011 verboten“ so Frauenberger in ihrer Beantwortung. Das gelte auch für die Kontaktaufnahme von Freiern auf öffentlichen Flächen. Das Gesetz erlaube auch eine flexible Reaktion und mögliche Einschränkungen auf bestehenden Erlaubniszonen. Damit habe der Gesetzgeber alles getan, um Prostitution entsprechend zu unterbinden, eine Novellierung sei nicht notwendig. Im Stuwerviertel würden tägliche Kontrollen durchgeführt, auch ein Schnellrichter stehe bei Vergehen zu Verfügung. Laut Bundespolizeidirektion sei es zu keiner Verlagerung ins Stuwerviertel gekommen. Leider halte sich der Wille der Bezirke, sichere Plätze für Prostituierte zu schaffen, in Grenzen. Deswegen sei auch eine „Umverteilung“ der Erlaubniszonen schwierig.
27-06-2012
Menschenhandel schwer erkennbar (02:17)
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/4242359-Wien-heute/4244909-Menschenhandel-schwer-erkennbar
TV-TIPP
Joana Adesuwa Reiterer (08:23)
http://tvthek.orf.at/programs/1357-Heimat–fremde-Heimat/episodes/4219891-Heimat–fremde-Heimat/4228473-Joana-Adesuwa-Reiterer
24-06-2012
INTERVIEW
„Es darf keine Prostitution geben“
Sandra Frauenberger zwischen genereller Ablehnung und dem Bedürfnis, Prostituierten einen guten arbeitsrechtlichen Rahmen zu bieten
http://diestandard.at/1339638571723/Wiener-Frauenstadtraetin-Es-darf-keine-Prostitution-geben
PLANET KNAPPIK
3. Teil: Felberboulevard
Nach Prater und Auhof, ein Besuch von Sexworkerin fraences im Wohngebiet.
… Fazit: Die neue Verordnung der Stadt Wien ist menschenunwürdig, in allen drei Punkten des hier vorgestellte Dreiteile. Es ist dringend Anzuraten frühere Bedingungen, die vor dem Prostitutionsgesetz existierten wieder herzustellen. Es kann ja wohl nicht angehen, das eine einzelne Anwohnerin, Namens Frau Schön, die übrigens im oberen Teil der Straße lebt, aufgrund ihre Aktionen einen Vielzahl von Menschen in ein existenzielles Nichts stößt. Es besteht Handlungsbedarf, dieser Frau alternative Wohnraum anzubieten, der ihre persönlicher Befindlichkeit Rechnung trägt und für Abhilfe sorgt. Dem Allgemeinwohl ist dahingehend,dem Wohl des Einzelnen Erstrangigkeit einzuräumen.
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=118764#118764
20-06-2012
15-06-2012
Busse für Sex ausserhalb der Strichzonen
Nehmen Freier Dienste von Prostituierten fernab der vorgesehenen Orte an, droht ihnen ab Juli eine Strafe.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Busse-fuer-Sex-ausserhalb-der-Strichzonen/story/22041952
Grafik: Nur mehr 3 statt bisher 14 Strichzonen
http://www.sexworker.at/phpBB2/download.php?id=1059
13-06-2012
Erfolgreich, aber für wen?
Über das Wiener Prostitutionsgesetz hören wir am wenigsten jene sprechen, die es direkt betrifft – Ohne ihre Stimme von einem „Erfolg“ zu sprechen ist jedoch gewagt
http://diestandard.at/1338559411475/Neues-Prostitutionsgesetz-Erfolgreich-aber-fuer-wen
.
RUDI
bz-strichrundschau 2012/24
Titelg’schichtl auch im 14. Bezirk. „Gastronomie leidet unter Straßenstrich“.
09-06-2012
Neues Gesetz zu Sexarbeit gefordert
„Prostituierte können endlich ihren Lohn einklagen. In der Realität müssen aber viele das Geld an den Zuhälter abgeben.“
http://derstandard.at/1338559019595/Prostitution-Nach-OGH-Urteil-Neues-Gesetz-zu-Sexarbeit-gefordert
08-06-2012
bz-strichrundschau 2012/23
garoto berichtet indes von dramatischen Änderungen…
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/hotel-rudolfshoehe.280409-seite13#post3685371
Nachlese
ALICE SCHWARZER
„Die Freiwilligkeit ist ein Mythos“
Frauen, die wie Vieh aus Osteuropa nach Deutschland gekarrt werden, brachiale Gewalt im Rotlichtmilieu: Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht Frauenrechtlerin Alice Schwarzer über die fatalen Folgen des rot-grünen Prostitutionsgesetzes, Sexfabriken – und bestechliche Beamte.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,513846,00.html
02.11.2007
ENTGEGNUNG AUF ALICE SCHWARZER
„Prostitution ist Realität“
Durch das Prostitutionsgesetz wird die Situation der Huren immer mieser, behauptet Alice Schwarzer im SPIEGEL-ONLINE-Interview. Irmingard Schewe-Gerigk, Mitinitiatorin des Regelwerks, hält dagegen. Die Bundesländer versäumten es, die rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,514774,00.html
03-06-2012
Die leichten Mädchen stehen hier auch am Tag
„Es ist ganz und gar nicht so, wie Ihr in eurem Blatt schreibt, dass das Prostitutionsgesetz überall eingehalten wird. An der Ecke Hütteldorferstraße/Nobilegasse stehen die Damen regelmäßig, und das nicht nur in der Nacht, sondern den ganzen Tag lang“, klagt Anrainerin Kerstin M.
Unsere Nachfrage ergab: Die Polizei führte bereits einen Einsatz durch und patrouilliert nun verstärkt diesen Abschnitt der Straße.
Quelle: Ombudsforum Wiener Bezirksblatt 17/2012
02-06-2012
Geld für Sex ist nicht mehr sittenwidrig
Prostitution. Das Höchstgericht rückt von seiner bisherigen Linie ab. Nun können Sexarbeiterinnen ihr Entgelt einklagen. Denn Prostitution sei sogar gesetzlich geregelt.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/762499/Geld-fuer-Sex-ist-nicht-mehr-sittenwidrig
OGH-Urteil: Prostituierte dürfen künftig Lohn einklagen
Im horizontalen Gewerbe könnte sich einiges verändern: Dass Honorare künftig eingeklagt werden dürfen, sehen viele als ersten Schritt zum Fall der Sittenwidrigkeit
http://derstandard.at/1338558435122/Prostitutionsgesetz-OGH-Urteil-Prostituierte-duerfen-kuenftig-Lohn-einklagen
OTS
Frauenberger: Bundesweite gesetzliche Regelung notwendig!
Frauen müssen rechtlich abgesichert sein
Frauenstadträtin Sandra Frauenberger in einer ersten Reaktion auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs zur Sittenwidrigkeit: „Das OGH-Urteil, das die generelle Sittenwidrigkeit von Prostitution verneint, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Jetzt gilt es einen bundesgesetzlichen Rahmen zu schaffen.“
„Der Wiener Landtag hat sich bereits 2011 dafür ausgesprochen, dass eine zivilrechtliche Regelung klarzustellen hat, dass die Tätigkeit von Prostituierten nicht sittenwidrig ist. Aus frauenpolitischer Sicht ist es notwendig, dass Prostituierte in einem geregelten Verhältnis arbeiten können und rechtlich abgesichert sind. Frauen müssen sicher und selbstbestimmt der Sexarbeit nachgehen können, damit sie vor Ausbeutung besser geschützt sind“, so Frauenberger abschließend.
OTS
Heinisch-Hosek: OGH-Urteil zur Sittenwidrigkeit von Prostitution ist richtungsweisend
Entscheidung sollte klare gesetzliche Regelung folgen
Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek begrüßte heute anlässlich des Internationalen Hurentages das jüngste OGH-Urteil zur Sittenwidrigkeit von Prostitution. „Der Oberste Gerichtshof hat sein Urteil aus dem Jahr 1989 revidiert und stellt fest, dass bezahlte Sexdienstleistungen nicht mehr sittenwidrig sind. Dieses Urteil ist richtungsweisend für die rechtliche Besserstellung von Sexarbeiterinnen“, so die Frauenministerin heute, Samstag, im Gespräch mit dem SPÖ-Pressedienst. ****
Was es jetzt allerdings brauche, sei ein klares politisches Bekenntnis und eine gesetzliche Regelung, die über dieses Urteil hinausgeht. „Die Frauen brauchen Rechtssicherheit was ihre arbeits- und sozialrechtliche Situation angeht. Dieses Urteil zeigt die Richtung auf, in die es gehen sollte. Jetzt ist die Politik gefordert“, so Heinisch-Hosek. Konkret zähle sie auf die Justizministerin, die aufgefordert sei, hier eine entsprechende Gesetzesvorlage auszuarbeiten. Sexarbeiterinnen haben heute zahlreiche Pflichten, aber kaum Rechte. Mit der Aufhebung der Sittenwidrigkeit alleine ist es da nicht getan. Vielmehr sollte es der Anstoß sein für eine allgemeine rechtliche Besserstellung von Sexarbeiterinnen“, betont Heinisch-Hosek
01-06-2012
Straßenprostitution im Prater: Erster Erfolg für den Tourismus
Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien ist erleichtert über strengere Kontrollen
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120601_OTS0112/strassenprostitution-im-prater-erster-erfolg-fuer-den-tourismus
.
MEHR FASTFUT-STANDL BRAUCHT DAS LANDL
Presseaussendung von LEFÖ, maiz, PiA, SXA-Info und sexworker.at
… Die Verbannung der Sexarbeit aus dem Wohngebiet bedeutet eine Verstärkung der Diskriminierung von Sexarbeit und ihrer Ausübenden und widerspricht einer Anerkennung der Sexarbeit als gesellschaftliche Realität. Das Ziel, Sexarbeit somit unsichtbarer zu machen (für einen Teil der Bürger_innen!), ist eine Förderung der Doppelmoral in unserer Gesellschaft.“ so Renate Blum von LEFÖ. Sexarbeit wird also weiterhin tabuisiert und verdrängt und damit einhergehend die Möglichkeit zwischen verschiedenen Arbeitsorten zu wählen zum Teil stark eingeschränkt.
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=117367#117367
PROSTITUTION UND MENSCHENWÜRDE
Deutschland ist Drehscheibe des Menschenhandels
In quasi ganz Europa diskutiert man kritisch über Prostitution & Menschenhandel. Frankreich will jetzt die Bestrafung von Freiern einführen, nach skandinavischem Modell. Und Holland bereut bitter die Legalisierung der Prostitution, die nur Zuhältern und Menschenhändlern genutzt hat. In der EU haben sich Frauenorganisationen aus 32 Ländern zusammengetan und fordern: Ein Europa, das frei ist von Prostitution! Nur in einem Land gilt Prostitution als „Beruf wie jeder andere“: in Deutschland. Die seit Jahren überfällige Reform der totalen Legalisierung wird gerade von der dritten Ministerin verschleppt.
http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2012/fruehling-2012/prositution-und-menschenwuerde/
32-05-2012
31-05-2012
Grüne im 2. diskutierten die Auswirkungen des neuen Gesetzes
Birgit und das kochende Wasser. http://ichmachepolitik.at/questions/1635
OTS
Grüne Wien/Hebein/Schwentner/Wurzer zum Internationalen Hurentag
Start der Kampagne zum Thema Sexarbeit in Wien
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120530_OTS0180/gruene-wienhebeinschwentnerwurzer-zum-internationalen-hurentag
OTS
FP-Seidl: Stuwerviertel bleibt illegales Dirnen-Dorado
SPÖ und Grüne versagen auf ganzer Linie
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120531_OTS0021/fp-seidl-stuwerviertel-bleibt-illegales-dirnen-dorado
INTERNATIONALER HURENTAG
„Die Sexarbeiterinnen wurden zum Spielball“
Ein Jahr nach der Einigung auf das neue Prostitutionsgesetz in Wien kritisieren Grüne die Umsetzung
http://derstandard.at/1336698308820/Internationaler-Hurentag-Die-Sexarbeiterinnen-wurden-zum-Spielball
Dumpingpreise im Rotlichtmilieu
Wiener Grüne ziehen ein halbes Jahr nach neuem Prostitutionsgesetz Bilanz.
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wzwien/stadtpolitik/461490_Dumpingpreise-im-Rotlichtmilieu.html
Kampagnenvideos auf youtube
http://www.youtube.com/watch?v=kRn3EV2W4Dw&feature=relmfu
Grüne bilanzieren „unterm Strich“
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/4106651-Wien-heute/4108685-Gruene-bilanzieren-unterm–Strich-
SEXARBEIT IN WIEN
Ich seh, ich seh was Du nicht siehst
„Und das ist … Sexarbeit in Wien“: Grüne starten zum Internationalen Hurentag Kampagne gegen Marginalisierung und Verdrängung von Sexarbeiterinnen
http://diestandard.at/1336698261019/Sexarbeit-in-Wien-Ich-seh-ich-seh-was-Du-nicht-siehst
—
JAHRZEIT
Wien wird anders: Grüne machen Rotes Gesetz
http://felberstrich.wordpress.com/2011/05/30/wien-wird-anders-grune-machen-rotes-gesetz/
30-05-2012
1020
Prostituierte lösen sich nicht auf Polizeiantrag in Luft auf!
http://gruene.blog2.at/2012/05/28/prostituierte-losen-sich-nicht-auf-polizeiantrag-in-luft-auf/
25-05-2012
Frauenberger: „Wiener Prostitutionsgesetz braucht keine Novelle“
Zeitliche Beschränkung für Prostitution im Prater tritt mit Juni in Kraft
… Frauenberger erklärte auch die Aufgabenteilung in Sachen Prostitutionsgesetz: „Wir haben die Straßenprostitution im Wohngebiet verboten.“ Für die Überwachung der Einhaltung des Gesetzes sei die Polizei zuständig. Das tue diese „sehr engagiert“, lobte sie.
http://derstandard.at/1336697921257/Diskussion-im-Landtag-Frauenberger-Wiener-Prostitutionsgesetz-braucht-keine-Novelle
24-05-2012
Brennpunkt Straßenprostitution in der Leopoldstadt
23-05-2012
Der große Murks mit dem Strich
Wiens Prostitutionsgesetz ist von Sozialromantik inspiriert – das freut niemanden
http://derstandard.at/1336697623142/Kommentar-von-Petra-Stuiber-Der-grosse-Murks-mit-dem-Strich
POLIZEIVERORDNUNG
Diskussion um Verbot von Wiener Straßenstrich bei Tageslicht
Ab kommenden Freitag dürfen Sexarbeiterinnen im Wiener Prater ihre Dienste nur noch zwischen 22 und sechs Uhr anbieten. Weitere Erlaubniszonen „dringend notwendig“
http://derstandard.at/1336697622335/Polizeiverordnung-Diskussion-um-Verbot-von-Wiener-Strassenstrich-bei-Tageslicht
OTS
ÖVP Leopoldstadt begrüßt die zeitliche Beschränkung der Straßenprostitution im Bezirk
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120523_OTS0131/oevp-leopoldstadt-begruesst-die-zeitliche-beschraenkung-der-strassenprostitution-im-bezirk
.
1150, 1020
bz-strichrundschau 2012/21
Wie des Zwergen Pudel sonst so tickt, ist hier nachzulesen:
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=116738#116738
22-05-2012
Polizei beschränkt Prostitution im Prater
Anschaffen bei Tageslicht wird im zweiten Bezirk wieder verboten. Die Bezirksvertretung stimmt am Dienstag einer Verordnung der Polizei zu. Ohne die Stimmen der Grünen – sie vermissen eine Wien-weite Lösung
http://derstandard.at/1336697497264/Verordnung-Polizei-beschraenkt-Prostitution-im-Prater
CHEFSACHE
Prostitution wird in die Nacht verbannt
Ab Juni ist das Geschäft mit dem Sex im Wiener Prater nur in der Nacht erlaubt. Die Polizei wird streng kontrollieren.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4496957-prostitution-wird-in-die-nacht-verbannt.php
OTS
Grüne Wien/Hebein, Lichtenegger: Zeitliche Einschränkung der Prostitution im Prater löst keine Probleme
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120522_OTS0127/gruene-wienhebein-lichtenegger-zeitliche-einschraenkung-der-prostitution-im-prater-loest-keine-probleme
OTS
Einschränkung der Prostitution im zweiten Bezirk ist ein wichtiger Schritt für den Wiener Prater
Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien begrüßt die neue Verordnung zum Prostitutionsgesetz
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120522_OTS0099/einschraenkung-der-prostitution-im-zweiten-bezirk-ist-ein-wichtiger-schritt-fuer-den-wiener-prater
21-05-2012
TV-TIPP
Abschaffen statt Anschaffen
Muss Prostitution verboten werden? „Eins gegen Eins“ mit Claus Strunz am Montag, 21. Mai 2012, um 23.30 Uhr in SAT.1
http://www.sat1.at/tv/eins-gegen-eins/episoden/thema-muss-prostitution-verboten-werden
20-05-2012
Wutbürger vs. Sexarbeiterinnenrechte
Zur neuen Prostitutionsgesetzgebung in Wien
Fackelzüge gegen Straßenprostitution – vor etwa zwei Jahren hatte die Anrainer_innenorganisierung der „Bürgerinitiative Felberstraße“ im 15. Bezirk ihren üblen Höhepunkt erreicht. … „Die Initiative im 15. Bezirk war medial sehr präsent und hat insofern Schule gemacht“, meint Renate Blum.
http://www.malmoe.org/artikel/regieren/2408
18-05-2012
Zwischendurch mal was anderes. Google Maps liefert seit wenigen Tagen hochauflösende Bilder in Perspektive. Hier – nur als Beispiel – ein Blick von Norden auf die Hütteldorfer Straße im 15. Warum gar so schattig? Die Sonne scheint von Süden! Von Linzer, Felber, Äußerer Mahü? Gasgasse? Gut möglich.
16-05-2012
Drüberschriften, die auf alles Rücksicht nehmen, nur nicht auf die Sprache…
15-05-2012
Brandanschlag auf Saunaclub
Geld aus den USA, eine feindliche Übernahme, ein abgefackeltes Bordell: Im Rotlicht steigt der Konkurrenzdruck.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4496076-brandanschlag-auf-saunaclub.php
13-05-2012
rentier47 protokolliert…
„Heute 14:15. 3 Damen unten, 2 alte Brigade und die Chinesin. Die Blonde in der hellen Jean mit sehr weißen ausgewaschenen Flecken kommt gerade von Niedermeier runter. Schaut herum und sieht einen passenden Herrn und spricht Ihn an. So zwei Minuten später hilft Sie Ihm beim Kauf einer Fahrkarte am Automaten. Anschließend in die U3 in die Jonstrasse , weiter in die Rudi. Von der Johnstrasse an geht er beständig 20-30 m hinter Ihr.“
„Heute 14:30 stehen 4 Damen in der Nobilegasse/Hütteldorfer. Davon eine fesch, eine zweite wäre einer Betrachtung wert gewesen, 2 unbrauchbar. Ich vermute die RB [Red Bulls=Polizei] tolerieren das, die Damen sind halbwegs straßen tauglich angezogen und fallen als Fußgänger nicht auf. Da ist der Prater wesentlich anders.“
Quelle: erotikforum.at
11-05-2012
OTS
FP-Seidl fordert Verbot der Straßenprostitution im 2. Bezirk
Rotgrünes Versagen mittlerweile amtlich
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120511_OTS0197/fp-seidl-fordert-verbot-der-strassenprostitution-im-2-bezirk
OTS
Grüne Wien/Hebein zu Straßenstrich im Prater: Kurzfristige Verbesserung, aber keine Lösung
… Eine weitere Verdrängung der Frauen in die Illegalität macht keinen Sinn. Die Frauen lösen sich nicht in Luft auf, jede weitere Verdrängung führt nur dazu, dass die Frauen irgendwoanders wieder sichtbar werden.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120511_OTS0196/gruene-wienhebein-zu-strassenstrich-im-prater-kurzfristige-verbesserung-aber-keine-loesung
Anders hingegen sieht’s eine Barfliege
„Das Gesetz sagt, Straßenstrich ist in Wohngegenden verboten. So einfach ist das im Grunde. Dass sich die Politik überhaupt Gedanken macht, wo Straßenprostitution noch ausgeübt dürfen werden soll, ist eigentlich eine Fleißaufgabe…“
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/rund-ums-casino-perspektiv-messestrasse-facts-0-24-uhr.349616-seite8#post3630073
10-05-2012
Wiener Rotlicht. Unterwegs mit dem Ehrenamtlichen
„Das neue Gesetz verbietet den Straßenstrich jetzt fast in ganz Wien.
Auch an den Orten, wo er 50 jahre lang erlaubt war und für Freier und Frauen gut funktioniert hat. Das Problem: wo sollen die Damen jetzt hin?“
http://www.youtube.com/watch?v=qpESfYgo4kE
Nichts kommt so gut weg wie der gute, alte Strich vor dem Club 28.
Wer also hat für Produktplatzierungen bezahlt? Man erfährt es nicht, der möglicherweise aufklärende Abspann findet sich leider nicht auf dem Video.
08-05-2012
FP-Seidl: SPÖ-Prostitutions-Pingpong nervt Bevölkerung
Rote Rotlichtrangeleien beenden
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120508_OTS0174/fp-seidl-spoe-prostitutions-pingpong-nervt-bevoelkerung
DIE RUDI, KOMMISSAR WURMSERS INOFFIZIELLE ERLAUBNISZONE
Zurück in der Vergangenheit
„War vorige Woche Montag auf der Linzer- und Hütteldorferstrasse unterwegs und habe meinen Augen nicht getraut. Auf der Hütteldorfer sind die locker 4-6 Mädels auf und abgegangen. Vis-à-vis vom Würstelstand in Rufdistanz zur Rudolfshöhe. Bin 2-3 mal auf und abgefahren um sicher zugehen dass die Damen interessiert sind (ich habe früher dort keine von denen gesehen) und bin vor einer ca. 20 jährigen Rumänin stehengeblieben. Es war ca. 01.30 und ich für den Tag der erste Kunde.“
Mit Testbericht, daher kein link.
Ein anderer zur Lage
„allerdings, war heute nachmittag in der gegend, 4 oder 5 mädels bis rauf zum würstlinger…..eine davon sogar ziemlich hübsch, mit leichtem bauchansatz und schönen c-cup-titten, ich stieg aus, ging ein wenig umher, wurde sehr aufdringlich angesprochen, leider nicht von der hübschen….
bin dann weiter, wollte mich eh nur umsehen….aber während dieser zeit sind zwei streifen vorbeigefahren, haben nicht mal hingesehen…..“
Quelle: erotikforum.at
07-05-2012
Wie das Prostitutionsgesetz (nicht) funktioniert
Jetzt, im Frühling zeigen sich die Folgen des neuen Prostitutionsgesetzes. Frauen klagen über mangelnde Infrastruktur in den Erlaubniszonen und Preisverfall durch mehr Konkurrenz. Freier könnten mehr Druck ausüben.
… Die zwei- bis dreihundert Frauen, die zuvor etwa auf der Felberstraße oder Linzer Straße gestanden sind, müssen jetzt in Stundenhotels und Clubs bleiben und auf Kunden warten – oder eben in die Erlaubniszonen gehen.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/755723/Wie-das-Prostitutionsgesetz-nicht-funktioniert?_vl_backlink=/home/panorama/wien/index.do
Und was sagt femina – auf sexworker.at – zur Drucksache?
„Das ist ja grauenvoll. Die Verantwortlichen sollten sich was schämen!“
Die Presse, ihre außerordentlich willige Schreibkraft? Nein, die Stadt Wien.
05-05-2012
Lokalverbot für Bulgarinnen?!?
Betrifft laut Zimmerwirtin beigabi.at nicht alle B., nur die auffällig gewordenen.
04-05-2012
Halbjahresbilanz: Wiener Gesetz gefährdet Sexarbeiterinnen
Mit der Verdrängung der Straßenprostitution aus den Wiener Wohngebieten hat die Stadtregierung ohnehin von Gewalt und Ausbeutung bedrohte Frauen noch schutzloser gemacht, meint Tine Bazalka
… SPÖ und Grüne haben sich bei der Formulierung des Gesetzes von jener lautstarken Gruppe Anrainerinnen und Anrainer gängeln lassen, die gegen den früheren Straßenstrich in der Felberstraße protestierten. Die Plattform, bei der auch Hausbesitzer beteiligt waren, veranstaltete auch Fackelzüge gegen die Frauen. Neben diesen bekamen auch andere Extremisten das, was sie wollten.
http://www.linkswende.org/5776/Prostitutionsgesetz-Halbjahresbilanz-Wiener-Gesetz-gefaehrdet-Sexarbeiterinnen
03-05-2012
Wiener Prostitutionsgesetz drängt Frauen weiter in die Illegalität
150 Sexarbeiterinnen sind von der Straße verschwunden – Die Gefahren für die verbleibenden Frauen steigen allerdings
Auf die Schreibkräfte aus dem Hause Bronner ist stets Verlass. Nix als Fakten.
Und der platten Bürgerinitiative wurden endlich Anführungszeichen verpasst!
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KURSKORREKTUR
Der Tag ist für Sexarbeiterinnen tabu
Der Straßenstrich im Prater wird zeitlich eingegrenzt. Und zwar von 22 bis 6 Uhr Früh. Ein Etappensieg für die Bezirkspolitik.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4494677-der-tag-ist-fuer-sexarbeiterinnen-tabu.php
HOHE ENTSPANNUNG
Einschränkung der Prostitution rund um den Prater (01:45)
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/3975553-Wien-heute/3978023-Einschraenkung-der-Prostitution-rund-um-den-Prater
JA EH
Wien-Leopoldstadt will Straßenprostitution einschränken
Die Straßenprostitution rund um den Prater soll untertags verboten werden. In den erlaubten Zone kommt es bereits jetzt zu einer Überlastung.
… Weitere Erlaubniszonen seien derzeit nicht angedacht, so der Polizeisprecher: „Nein, da haben wir an und für sich nichts konkretes.“ Das derzeitige Platzangebot würde ausreichen – nur brauche es entsprechende Rahmenbedingungen verwies er auf den Prater.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/754606/WienLeopoldstadt-will-Strassenprostitution-einschraenken?_vl_backlink=/home/panorama/wien/index.do
OTS
FP-Seidl: Herumpfuschen am Prostitutionsgesetz prolongiert
Stuwerviertel weiter Stiefkind von Rot-Grün
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120503_OTS0228/fp-seidl-herumpfuschen-am-prostitutionsgesetz-prolongiert
02-05-2012
01-05-2012
Ein Jahr Prostitutionsgesetz in Wien (02:52)
http://tvthek.orf.at/programs/1211-ZIB-2/episodes/3966554-ZIB-2/3966572-Ein-Jahr-Prostitutionsgesetz-in-Wien
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GRÜNE HINTERLASSENSCHAFT
Steit um Straßenstrich am Tag
Im Prater wird am Dienstag nicht nur gefeiert. Am Straßenstrich müssen Kinder am helllichten Tag an den Prostituierten vorbei.
Am 27. März stellte die Leopoldstädter Bezirksvertretung den Antrag auf zeitliche Begrenzung des Straßenstrichs im Prater. Bezirksvorsteher Kubik: „Wir forderten ein Zeitfenster von 22 bis 6 Uhr früh. Ich erwarte mir eine sofortige Lösung. Bis dato kam aber keine Reaktion aus dem Rathaus.“
http://kurier.at/nachrichten/wien/4494351-steit-um-strassenstrich-am-tag.php
30-04-2012
Wiener Prater: Die Watschenmann-Party
1. Mai-Fest: Im Wurstelprater wird bei Kaiserwetter gefeiert. Hinter den Kulissen aber tobt zwischen Stadt und Unternehmern ein Streit.
Im Wintersemester 2013 öffnet die neue Wirtschaftsuni an der Südportalstraße mit 20.000 Studenten. Neues Publikum für den Prater?
Da muss zuerst der Straßenstrich verschwinden. Sogar am Tag werden Männer und Väter mit Kindern von den Frauen angesprochen. Ein Skandal. Wir fühlen uns politisch alleine gelassen.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4494232-wiener-prater-die-watschenmann-party.php
25-04-2012
Menschenhandel in Europa – Billignachschub für deutsche Puffs
„ZDFzoom“ über Prostituierte und Menschenhändler
30 000 Euro und zwei Autos hat sie ihrem Händler in nur einem Jahr eingebracht, sagt Liliana. Die junge Frau aus Rumänien ist gerade einmal 19 Jahre alt. Ihr Freund hatte ihr einen tollen Job in Deutschland versprochen und eine gemeinsame Zukunft ausgemalt. Doch der tolle Job war in einem Bordell.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1626206/Menschenhandel-in-Europa
—
Bilanz-Zehn-Jahre-Prostitutionsgesetz
Interview: Verwandte oder Freunde als Täter
Von derselben Autorin
Frauenhandel – Das Geschäft mit dem Sex 1+2
Der Handel mit Frauen und Mädchen aus Osteuropa, vor allem aus dem Armenhaus Bulgarien, blüht. Er gehört zu den lukrativsten Geschäften der organisierten Kriminalität. In der Reportage erzählen drei junge Frauen, wie sie nach Deutschland gelockt wurden mit dem Versprechen, als Kellnerin oder Putzfrau arbeiten zu können. Bald darauf fanden sie sich in einem Bordell wieder: eingesperrt, ohne Pass.
Der Film schildert die Arbeit der Koordinierungs- und Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel sowie der Polizei in Hannover und zeigt, warum den Ermittlern oft die Hände gebunden sind.
http://www.youtube.com/watch?v=u0DYNcvdQZw
Interview: „Die Notlage der Mädchen wird ausgenutzt“
www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/frauenhandel103.html
25-04-2012
HIER LEBEN? JA, BITTE!
Geheimtipp, aber nicht mehr lange: Rudolfsheim-Fünfhaus blüht auf
Auch schaffen auf der Mariahilfer Straße nicht mehr die Prostituierten an, wie noch bis vor wenigen Monaten. Auf einem der größten Straßenstrichs Wiens warteten schon am frühen Abend die Frauen auf Freier, die mit ihren Autos durch die Gegend kurvten und Anrainer nervten. Das neue Wiener Prostitutionsgesetz verbietet das Anschaffen in Wohngegenden, die Prostituierten verschwanden, die Freier ebenfalls. Eines der größten Streitthemen im Viertel löste sich in Wohlgefallen auf.
http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1623
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RÜCKBLENDE 2010
24-04-2012
HEBEINS BASISWAPPLERiNNEN
7., Neubauer (Strich-) Rundschau
… Den Gürtel als „Erlaubniszone“ für Straßenprostitution mit dem Argument zu favorisieren, dass hier „eh schon immer“ Rotlichtgegend war und immer noch ist, greift zu kurz und würde nur bedeuten, dass sich das im Aufschwung befindliche Areal wieder zur monofunktionalen Ungegend wandeln würde und ein ohnehin schon fragiles soziales Gefüge völlig aus der Balance geriete.
22-04-2012
15., Rudolfshöhe
ja ja gestern begann der Ostblockaufmarsch
3 neue – Frankensteinmonster jenseits von gut und böse – standen von 14h30 – 15h seelenruhig an der Ecke bis die rb´s [Red Bulls=Polizei] eintrafen…
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/hotel-rudolfshoehe.280409-seite9
WANDERHUREN II
15., Westbahnhof
Am Weg von der U-Bahn zum Eissalon Garda kam ich zwangsläufig (wie unangenehm doch ) an den exponierten Orten vorbei. Aufgrund des schönen Wetters waren sie heute alle oben versammelt, und zwar jede Menge Damen der alt-bulgarischen Garde, und natürlich auch die Dürre…
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/westbahnhof-u-bahn-zwischengeschoss.119077-seite94
LEXIKON
Freierforen
Subjektive Konsumenten-Werurteile über eine intime höchstpersönlich erbrachte Dienstleistung zu einem bestimmten vergangenen Zeitpunkt und in einer einzigartigen Paarkonstellation sind höchst ungeeignet als objektive Bewertungshilfen in öffentlichen Medien auf alle Ewigkeit abrufbar mitgeteilt zu werden.
Erst recht sind Freierforen nicht akzeptabel als Urteile anonymisierter Internetnutzer über gesellschaftlich nach wie vor stigmatisierte Sexarbeiter, die als Menschen sehr wohl identifizierbar und dann leicht verfolgbar sind!
Die meisten Freierforen sind als menschenverachtend und oft auch frauenfeindlich zu bewerten.
http://sexworker.at/phpBB2/lexicon.php?letter=Freierforen
20-04-2012
Schwentner: Frauenhandel ist kein Kavaliersdelikt
Grüne fordern Schulungen für RichterInnen und StaatsanwältInnen
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120420_OTS0139/schwentner-frauenhandel-ist-kein-kavaliersdelikt
OTS
Wurm, SPÖ: Nationaler Aktionsplan zur Bekämpfung des Menschenhandels muss umgesetzt werden
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120420_OTS0123/wurm-nationaler-aktionsplan-zur-bekaempfung-des-menschenhandels-muss-umgesetzt-werden
18-04-2012
FP-Seidl: Im Prater blühen die Bäume, im Stuwerviertel die illegale Prostitution
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120418_OTS0187/fp-seidl-im-prater-bluehen-die-baeume-im-stuwerviertel-die-illegale-prostitution
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OTS
FPÖ: Unterreiner: Prostitution darf kein Schlupfloch für weitere Zuwanderung werden
Grüner Antrag zu freiwilliger Sexarbeit bietet organisiertem Verbrechen zusätzliche Möglichkeiten
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120418_OTS0160/fpoe-unterreiner-prostitution-darf-kein-schlupfloch-fuer-weitere-zuwanderung-werden
PK/OTS
Heinisch-Hosek: Sittenwidrigkeit von freiwilliger Sexarbeit soll fallen
Notwohnung für Zwangsverheiratete vor Umsetzung
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120417_OTS0274/heinisch-hosek-notwohnung-fuer-zwangsverheiratete-vor-umsetzung-sittenwidrigkeit-von-freiwilliger-sexarbeit-soll-fallen
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OTS
OÖ: Sexualdienstleistungsgesetz verbessert Schutz für alle Betroffenen
Weichsler-Hauer: „Nach intensiven Beratungen gutes Ergebnis erzielt“
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120418_OTS0122/einigung-erzielt-sexualdienstleistungsgesetz-verbessert-schutz-fuer-alle-betroffenen
13-04-2012
Prostitutionsgesetz in Wien: Es wird eng in der Leopoldstadt
Der Straßenstrich konzentriert sich nun weitgehend auf den Prater, die Neuanmeldungen steigen weiterhin.
http://derstandard.at/1334132451588/Verbot-geplant-Prostitutionsgesetz-in-Wien-Es-wird-eng-in-der-Leopoldstadt
GESPRÄCH MIT DER OPFERANWÄLTIN
„Die Frauen haben null Benefit von einer Anzeige“
Milde Urteile und kaum Entschädigungen halten Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel davon ab, gegen die Täter auszusagen, erklärt Anwältin Barbara Steiner
http://derstandard.at/1334132452404/Gespraech-mit-Opferanwaeltin-Die-Frauen-haben-null-Benefit-von-einer-Anzeige
11-04-2012
05-04-2012
Die Gier nach jungen Mädchen
Der Fall einer 15-jährigen Rumänin, die in Klagenfurt aus einem Bordell gerettet wurde, rücken Menschenhändler und ihre Opfer einmal mehr in den Blickpunkt. Die SN sprachen mit Gerald Tatzgern, Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung von Schlepperkriminalität und Menschenhandel im Bundeskriminalam, über Methoden von Menschenhändlern und kriminelle Profit Maximierung.
http://search.salzburg.com/news/artikel.html?uri=http%3A%2F%2Fsearch.salzburg.com%2Fnews%2Fresource%2Fsn%2Fnews%2Fsn0311_03.04.2012_41-38936636
TÄTERLACHEN
Schämt sich hier denn gar niemand? Freibrief für die Menschenhändler
Mit dem Mafiaparagrafen gegen Tierschützer, aber Milde für Verbrechen, die zu den drei größten der organisierten Kriminalität gehören: Da stimmt etwas nicht mit der heimischen Justiz.
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/annelieserohrer/745327/Schaemt-sich-hier-denn-gar-niemand-Freibrief-fuer-die-Menschenhaendler
04-04-2012
Wiener Rotlicht-Capo wieder auf freiem Fuß
Der mutmaßliche Gürtel-Boss Richard St, gegen den eine „Mafia-Anklage“ läuft, ist frei – die Justiz hat zu lange zur Prozesserföffnung gebraucht.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4491183-wiener-rotlicht-capo-wieder-auf-freiem-fuss.php
Rotlicht-Gürtelboss wieder frei (01:33)
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/3841079-Wien-heute/3843491-Rotlicht-Guertelboss-wieder-frei
04-04-2012
03-04-2012
Kritik an Justiz wegen milder Zuhälter-Urteile
Freispruch und bedingte Haftstrafen in Prostitutionsprozess befeuern Debatte über angemessene Höhe von Strafen in diesen Fällen. Experten kritisieren die mangelnde Abschreckung.
http://derstandard.at/1333185171625/Zwangsprostitution-Kritik-an-Justiz-wegen-milder-Zuhaelter-Urteile
ERLAUBNISZONE ADE: CHILL-OUT STATT DRIVE-IN
Skaten, Relaxen und Chillen am Neubaugürtel
Die Mittelzone am Wiener Neubaugürtel wird neu gestaltet. Mit Hängemattenturm, Trampolinparcour und einem eigenen Bereich für Skater – der wurde von Jugendlichen selbst entwickelt.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/746131/Skaten-Relaxen-und-Chillen-am-Neubauguertel?_vl_backlink=/home/panorama/index.do
02-04-2012
Minderjährige Prostituierte (02:10)
http://tvthek.orf.at/programs/70022-Kaernten-heute/episodes/3829953-Kaernten-heute/3832051-Minderjaehrige-Prostituierte
MAUER DES SCHWEIGENS
15-jährige Prostituierte arbeitete auch in Graz
Jene 15-jährige Prostituierte, die bei einer Razzia aus einem Klagenfurter Bordell befreit wurde, ist auch in Graz tätig gewesen. Die Polizei spricht zwar von Ausnahmefall, Gewalt und finanzielle Abhängigkeit sind im Milieu aber üblich.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2986712/geschaeft-ware-mensch.story
MENSCHENHANDEL
Nachfrage nach jungen Prostituierten steigt bundesweit
Mit „Lookalike“ -Dokumenten von Älteren werden Minderjährige nach Österreich gebracht
http://derstandard.at/1333185077679/Menschenhandel-Nachfrage-nach-jungen-Prostituierten-steigt-bundesweit
OTS
FPÖ-Gartelgruber: Mit voller Härte gegen Mädchenhändler!
Zwangsprostitution ist die moderne Sklaverei in Europa
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120402_OTS0124/fpoe-gartelgruber-mit-voller-haerte-gegen-maedchenhaendler
02-04-2012
Verbotszone Wurstelprater
… Diese Verordnung verfügt im Interesse der Erhaltung des Wiener Wurstelpraters als touristisches Wahrzeichen der Stadt Wien und zur Verhinderung der Wahrnehmbarkeit von Prostitution durch Kinder und Jugendliche, die sich in diesem Bereich regelmäßig in großer Zahl aufhalten, zusätzliche Beschränkungen der Straßenprostitution.
http://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/rechtsvorschriften/html/i4500700.htm
Spürnase: Redaktion von wienerstrich.at
01-04-2012
15-Jährige aus Bordell gerettet
Bei einer Razzia in einem Klagenfurter Bordell ist ein 15-jähriges Mädchen aus Rumänien gerettet worden. Sie wurde misshandelt, missbraucht und zur Prostitution gezwungen; sie ist schwer traumatisiert. Dahinter steckt eine Bande von Menschenhändlern.
http://kaernten.orf.at/news/stories/2527234/
31-03-2012
Anfragebeantwortung im Wiener Landtag
Frauenberger erklärte, dass das Stuwerviertel eine jahrzehntelange Geschichte mit Prostitution habe. Schon vor der Schutzzonenregelung sei Prostitution dort bereits verboten gewesen, nun sei auch die rechtliche Grundlage geschaffen, die Einhaltung des Verbots zu gewährleisten. Daten der Polizei und von NGOs würden bestätigen, dass das Gesetz greift. Der an das Viertel angrenzende Prater sei eine erlaubte Zone, auch dort habe es immer schon Prostitution gegeben und es seien keine Veränderungen/Verschlimmerungen der Situation zu verzeichnen.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120330_OTS0095/12-wiener-landtag-1
OTS FP-Seidl: Viel Blabla und keine Lösung bei Straßenprostitution
Utl.: Zeit des Schönredens ist vorbei sein
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120330_OTS0128/fp-seidl-viel-blabla-und-keine-loesung-bei-strassenprostitution
Achtung: Neuregelung im Stuwerviertel ab 1. April
falls ihr es noch nicht aus dem leopoldstädter bezirksblatt erfahren habt, möchte ich
euch hiermit davon informieren:
auf antrag einer dreierkoalition, bestehend aus ‚hisbollah‘, ‚heiliger jihad‘ und einer fundamentalistischen hasserin jeder heterosexellen beziehung, wohnhaft in der felberstraße (ja die, die die ganze welt als „freiluftbordell“ einstuft), wurde zur endgültigen lösung des sittenproblems im stuwer verordnet:
verschleierungspflicht für alle frauen zwischen 9 und 99 jahren, gültig ab 1.4.2012, 00:00 …
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/achtung-neuregelung-im-stuwerviertel-ab-1-april.341785
Enrico56 kriegt den Durchblick
also eines muß mittlerweile dem Blindesten klar sein:
seit der grünen Einfärbung der Stadtgregierung gibt’s bei denen 2 klar deklarierte Feindbilder: die Autofahrer und die Prostitution. Genau das haben wir gebraucht
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/stuwerviertel-2012-stuwergschichten-und-andere-episoden.316450-seite40#post3539543
29-03-2012
redrooms.at zur Auswirkung des neuen Gesetzes auf die Lokale
… „Es wird eine ganz gesunde „Bereinigung“ stattfinden und das ist auch gut so. Das neueste Baby ist auch schon in der Röhre, man(n) kann ganz beruhigt vom größten „Erotikprojekt“ der Welt sprechen, z.B. weit mehr als 100 Zimmer und viele, viele Neuerungen die wir natürlich jetzt noch nicht verraten werden, aber so etwas wäre unter der alten Gesetzslage nicht möglich gewesen…“
http://www.erotikforum.at/studios-hostessen-nachtclubs.10/neues-prostitutionsgesetz-strafe-droht-auch-kunden-von-studios.314719-seite5#post3484502
28-03-2012
Prater: Strich tagsüber verbieten?
STRin Sandra Frauenberger: „Es gibt Plätze, die nach der neuen Definition möglich sind. Und es gibt Plätze, die nicht möglich sind.“
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/3805183-Wien-heute/3807527-Prater–Strich-tagsueber-verbieten-
OTS
Grüne Wien/Hebein Straßenprostitution Leopoldstadt: Verbot ist nur ein Hilfeschrei
Utl.: Hebein: „Bezirke lassen Leopoldstadt hängen“
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120328_OTS0186/gruene-wienhebein-strassenprostitution-leopoldstadt-verbot-ist-nur-ein-hilfeschrei
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bz-strichrundschau 2012/13
28-03-2012
LR Dobernig: Prostitution wird in Kärnten in Zukunft besteuert!
Utl.: Entsprechender Regelungsentwurf ist bereits in Ausarbeitung
… „Wir rechnen bei der derzeitigen Zahl der Prostituierten mit Einnahmen von rund 430.000 Euro im Jahr aus der legalen Prostitution“, erklärt der Finanzreferent. Eine gleichartige Besteuerung gebe es bisher in keinem anderen Bundesland.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120328_OTS0091/lr-dobernig-prostitution-wird-in-kaernten-in-zukunft-besteuert
27-03-2012
Wiener SPÖ-Basis fordert Strich-Verbot
Per Gesetz ist Straßenprostitution nur mehr in Gewerbegebieten erlaubt. Die SPÖ Leopoldstadt will sie auch dort verbieten.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4490053-wiener-spoe-basis-fordert-strich-verbot.php
SACK LEER
Heute bin ich um 2 Uhr nachts mal durchgefahren,
und traute meinen Augen nicht, da waren mindestens 15 Mädls alle zwischen 20 und 30,alle auf der ausstellungstsraße bis runter zur venediger Au, und keine Spur von unseren Herrn kontrolloren, was ich auch gut fand :-), nahm mir dann eine Ungarin die verlangte zuerst 50 AO sagte aber ich habe nur 40, sie sagte ok, und wir fuhren zum alten Frachtenbahnhof, wo sie mir zuerst einen blies, naja es waren ca 5 minuten, dann fickte ich sie und spritze ihr alles auf ihre ca 90 C titten.
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/stuwerviertel-2012-stuwergschichten-und-andere-episoden.316450-seite36#post3529585
25-03-2012
Freibrief für Menschenhändler?
Interview mit Evelyn Probst von LEFÖ
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/3788159-Wien-heute/3791199-Nach-Urteil—Freibrief-fuer-Menschenhaendler-
22-03-2012
Massive Kritik an Wiener Urteil gegen Frauenhändler
LEFÖ übt Kritik an teilbedingte Haftstrafen für Angeklagte, die 31 Bulgarinnen zur Prostitution gezwungen haben – „Frauenhandel als Kavaliersdelikt behandelt“
http://diestandard.at/1332323489087/Zwangsprostitution-Massive-Kritik-an-Wiener-Urteil-gegen-Frauenhaendler
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Und was spricht der Experte, der die Herren des Strichs nicht sehen kann?
„Ich möchte mich persönlich der Kritik von LEFÖ anschließen – es ist unfassbar, welches Signal mist diesem Urteil gesetzt wurde. Wenn gegen derartige Verbrechen nicht mit gebotener Härte vorgegangen wird, so muss davon ausgegangen werden, dass der Schutz von SexarbeiterInnen vor Ausbeutung kein Anliegen der österreichischen Justiz ist. Zwangsprostitution ist organisierte Vergewaltigung und muss als Solche bestraft werden.“
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=112630#112630
Und „A Hur g’heart net ins Wohngebiet“-Fredy Kreuzer? Den gibt’s auch noch. Auf Birgit Hebeins facebook-Seite kommentiert er:
„… an die Macher des neuen Gesetzes jetzt geht es mit der Kontrolle der Armen Frauen im Prater erst Richtig los Volle Beobachtung aus dem Auto mit dem Handy Sichtkontakt in den Prateralleen und jede Frau muß Täglich gezählte 15 Autofreier nach Hause bringen und die Leergeräumten Lokale sperren zu.Alles im Sinne dieser Menschenhändler Einfach Toll.“
21-03-2012
Haft für Ausbeuter
Bulgarische Frauen zur Prostitution gezwungen
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/3767551-Wien-heute/3770807-Haft-fuer-Ausbeuter
OTS
FP-Seidl: Straßenprostitution im Stuwerviertel floriert weiter
Utl.: Anrainer entnervt
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120321_OTS0162/fp-seidl-strassenprostitution-im-stuwerviertel-floriert-weiter
20-03-2012
Hochsaison am Straßenstrich
Noch immer keine Erlaubniszonen im Wohngebiet. „Das war nicht ausgemacht“, sagt Birgit Hebein von den Grünen. „Wir brauchen ein Gesamtkonzept“, sagt Nurten Yilmaz von der SPÖ.
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/3762563-Wien-heute/3764857-Hochsaison-am-Strassenstrich
16-03-2012
Rotlicht-Skandal in der Polizei
Der Chef-Fahnder des Landeskriminalamtes Kärnten wurde suspendiert. Er soll seine Stellung zum Ausleben von Neigungen und zum Warnen vor Razzien benutzt haben.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2973039/rotlicht-skandal-polizei.story
16-03-2012
Sexforfun_43m
Hmmmm, ich bin in den letzten Tagen einige Male durch die Perspektivstrasse gefahren, kann den Küken dort gerade im erlaubten Alter nichts abgewinnen. Was machen eigentlich die Endzwanzigerinnen bis Enddreissigerinnen, geben die ihren Beruf auf?
garoto
die temperaturen steigen, resultat: gestern war es vom späten nachmittag bis weit in die nacht in der perspektivstraße so voll wie noch nie, seit dem die neue strich-zeitrechnung begonnen hat.
dass nur junge hühner dort sind kann ich nicht bestätigen, alte schachteln gibts auch jede menge, wer das sucht wird auch fündig.
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/…301558-seite11#post3508728
14-03-2012
Wolfgang F. hadert mit dem Frühlingserwachen im nahen Gewerbegebiet
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Freierperspektive
Na ja jetzt gehts los. Heute 21h30 sage und schreibe 14 SW´s. Aber bitte nicht gleich in Euphorie verfallen, da Qualität sehr mäßig. Die meisten eher dürr und kein Arsch…
Na ja aber vielleicht kommt das Ganze jetzt dort doch etwas besser ins Rollen. Bekanntlich stirbt die Hoffnung zletzt.
http://www.erotikforum.at/strassen…/auhof.300192-seite30#post3504316
13-03-2012
VP-Ulm ad Prostitutionsgesetz: Keine Erlaubniszonen in Wien – Rot-Grün auf voller Linie gescheitert
Utl.: Aus für Erlaubniszone in Wien-Alsergrund ein Erfolg der Bürger/innen und der ÖVP Wien
Zwtl.: Keine Erlaubniszone in Wohngebieten – weder im ersten noch in
sonst einem Bezirk
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120313_OTS0105/vp-ulm-ad-prostitutionsgesetz-keine-erlaubniszonen-in-wien-rot-gruen-auf-voller-linie-gescheitert
13-03-2012. „Menschen bei Maischberger“
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9821452
10 JAHRE PROSTGESETZ IN .DE
Ob Billigsex oder Edelpuff: Schafft Prostitution ab!
Gäste:
Alice Schwarzer (Feministin)
Kyra (Prostituierte)
Sabine Constabel (Prostitutions-Kritikerin)
Volker Beck (Parl. Geschäftsführer Bündnis90/Grüne)
Jürgen Rudloff (Bordellunternehmer)
12-03-2012
Bräute statt Prostituierte
Mädchen und Frauen einer NomadInnen-Gemeinschaft in Massenzeremonie verheiratet, um sie aus „traditioneller“ Sexarbeit zu holen: Die Wahl haben sie in keinem Fall.
http://diestandard.at/1331207092192/Frauen-in-Indien-Braeute-statt-Prostituierte
12-03-2012
BV Gerhard Zatlokal in BIBER, dem Magazin für junge Neo-Ösis
Sind Sie erleichtert, dass der Straßenstrich weg von der Felberstraße und Äußeren Mariahilferstraße ist?
Ja, da es eine deutliche Steigerung der Lebensqualität für die Anrainer mit sich gebracht hat.
Aber dieselben Frauen stehen jetzt im Prater vor einem Parkhaus, ohne Klo, ohne Platz für ihre Sachen, ohne Schutz.
Auch in der Felberstraße und in der Äußeren Mariahilferstraße war eine derartige Infrastruktur nur sehr bedingt vorhanden. Zudem ist auch festzuhalten, dass durch das neue Gesetz die Anzahl an Straßenprostituierten geringer geworden ist. Einige arbeiten nun indoor in Bars und einige sind in ihre Heimatstaaten zurück gegangen.
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Spürnase: Edip Grubičič
11-03-2012
Zürcher Strichplatz wird gebaut
Stadt sagt mit 52,6 Prozent Ja zu 2,4-Millionen-Kredit
Im Industriequartier von Zürich-Altstetten werden Sexboxen errichtet. Das Stadtzürcher Stimmvolk hat am Sonntag den 2,4-Millionen-Kredit für den Strichplatz mit 46’545 Ja- zu 41’883 Nein-Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 41,8 Prozent.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/stadt_und_region/stadt_zuerch_stimmt_ueber_strichplatz_ab_1.15675418.html
«Fünf Franken Miete für die Sexboxen sind zu wenig»
Die Zürcher haben dem Strichplatz überraschend knapp zugestimmt. Ein Warnsignal für die Stadtregierung, die ein teures Projekt vorgeschlagen hat, ohne die Prostituierten mit in die Verantwortung zu nehmen.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Fuenf-Franken-Miete-fuer-die-Sexboxen-sind-zu-wenig/story/28299714
10-03-2012
Prostitution in Österreich
Zwischen Freiwilligkeit und Zwang
http://oe1.orf.at/artikel/299954
War – um einiges umfangreicher, 20 min – zu hören auf Ö1
Diagonal – Radio für Zeitgenoss/innen. Zum Thema: Putzfrauen, Prostituierte, Pflegerinnen. Die weibliche Seite der Globalisierung.
09-03-2012
Benutzername: curuba. Avatar: ein schönes Transparent…
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/stuwerviertel-2012-stuwergschichten-und-andere-episoden.316450
Benutzername: dionysos31. @ Rustensteg. 27.02.2012 21:45
ich war letzte woche mittwoch gegen 23:00 dort weil es mich interessierte wie der laden läuft seit die felberstrasse nicht mehr wirklich so ist wie früher. hab nicht mit viel gerechnet und war um so erstaunter gezählte 12 mädchen dort anzutreffen und auch gleichzeit der einzige gast zu sein!
http://www.erotikforum.at/studios-hostessen-nachtclubs.10/club-28-a.47104-seite3#post3473767
Benutzername: Müllermeister. @ U3 Westbahnhof. 08.03.2012 21:33
Da alle 3 gesichteten Damen kein bohrwürdiges Material darstellten habe ich mich in die ÄMH auf ein Eis in den neurenovierten Eissalon Garda begeben. Nachdem ich mir dort ein schmackhaftes Eis vergönnt hatte habe ich nochmals mein Jagdglück am Westbahnhof ausprobiert. Und sieh da, gleich nach dem Runtergehen ist mir beim Ströck eine betont unauffällige Dame aufgefallen. Die Sache mit dem Blickkontakt hat auf Anhieb funktioniert!
http://www.erotikforum.at/strassenstrich.9/westbahnhof-u-bahn-zwischengeschoss.119077-seite84#post3492526
08-03-2012 – La Multi Ani!
07-03-2012
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Straßenstrich am Alsergrund: „Kein Thema mehr“
Umstrittene Erlaubniszone. Als letzter Bezirk erteilte nun auch der Alsergrund der geplanten Straßenprostitution zwischen Wirtschaftsuniversität und Bundeskriminalamt eine Absage. Reaktionen im Grätzel waren heftig.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/739629/Strassenstrich-am-Alsergrund_Kein-Thema-mehr?direct=739633&_vl_backlink=/home/panorama/wien/index.do&selChannel=615
05-03-2012
Hauptplatz des renitenten Felbergrätzls wird umbenannt
Die Grünen Frauen Wien laden von 6. – 8. März 2012 ein, Wienerinnen aus der Geschichte kennenzulernen. Im Rahmen einer Aktionswoche rund um den Internationalen Frauentag ändern wir mit neuen Strassenschildern, die großen Frauen gewidmet sind, symbolisch die Benennungsverhältnisse.
http://www.diegruenenfrauenwien.at/2012/03/wienerinnenplan-eine-hommage-an-alle-frauen-die-wien-beleben-frauentag-2012/
http://rudolfsheim-fuenfhaus.gruene.at/frauen/artikel/lesen/78651/
02-03-2012
In Rotlicht-Szene gehen die Lichter aus
Von 600 Lokalbetreibern suchten bisher nur sieben um eine Bewilligung an. Viele von ihnen können die Kriterien nicht erfüllen.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4487090-in-rotlicht-szene-gehen-die-lichter-aus.php
29-02-2012
Prostitution Minderjähriger
In Bangalore kämpfen Sozialarbeiter gegen ein Problem, das es offiziell in Indien gar nicht gibt: die Prostitution minderjähriger Jungen. Weil die Polizei wegsieht, müssen die Helfer mit Zuhältern und pädophilen Priestern zusammenarbeiten. Deren Methoden sind brutal – schuldig fühlen sie sich nicht.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,816675,00.html
29-02-2012
VERSCHReNKTE HÄNDE
28-02-2012
Bezirke lehnen neuen Straßenstrich ab
Aufstand: Abfuhr für die Erlaubniszonen, Experte meint: „Alles geht zulasten der Frauen“
http://kurier.at/nachrichten/wien/4486525-bezirke-lehnen-neuen-strassenstrich-ab.php
28-02-2012
„DIE RACHE DER WANDERHURE“ / PROSTITUTION HEUTE / GETRÜBTES MUTTERGLÜCK
Am 28. Februar steht direkt – das magazin ganz im Zeichen der ORF-Premiere „Die Rache der Wanderhure“. Mit der Wanderhure zeigte ORFeins 2010 ein Film-Event, das mehr als eine Million Zuseher begeisterte.
Am 28.2. – um 20.15 Uhr – folgt die Fortsetzung dieses Publikumserfolgs mit Alexandra Neldel in der Hauptrolle.
Direkt war bei den Dreharbeiten des Bestsellers dabei und sprach mit der beliebten Hauptdarstellerin über die harte Arbeit am Filmset. Denn immerhin gehört dazu auch ein hartes Stunt-Training.
http://tv.orf.at/program/orf1/20120228/568585401/332381/
ORF TVthek
http://tvthek.orf.at/programs/2672575-direkt—das-magazin/episodes/3645837-direkt—das-magazin
27-02-2012
«Das Problem wird nur verlagert, nicht gelöst»
Für die Leiterin der Zürcher Frauenzentrale gehört Prostitution nicht in die Öffentlichkeit. Sage das Volk Nein zu den Sexboxen, müsse man ein Prostitutionsverbot prüfen.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-Problem-wird-nur-verlagert-nicht-geloest/story/11229813
Sexboxen in Altstetten: Die Freier haben Angst, erkannt zu werden
Der Strassenstrich am Sihlquai soll geschlossen werden. Prostituierte bangen um ihr Geschäft. Freier haben Angst vor zu viel Kontrolle auf dem geplanten Strichplatz in Altstetten.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Sexboxen-in-Altstetten-Die-Freier-haben-Angst-erkannt-zu-werden/story/23569647?dossier_id=702
22-02-2012
VP-Eitler: NEIN zur Straßenprostitution am Alsergund
Utl.: Negative Stellungnahme zur Straßenprostitution am Alsergrund in Aussicht
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120221_OTS0129/vp-eitler-nein-zur-strassenprostitution-am-alsergund
OTS
Grüne Alsergrund/Kreutz zu Straßenprostitution: Wienweite Lösungen gefragt
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120222_OTS0167/gruene-alsergrundkreutz-zu-strassenprostitution-wienweite-loesungen-gefragt
bz-strichrundschau 2012/8
Und im roten Bezirksblatt findet sich eine ganzseitige Geschichte zur
geplanten Aufwertung des Felbergrätzls – jetzt wo der Strich Geschichte sei und für’s Erste mal der 12A die Felberstraße entlang geführt werden soll.
15-02-2012
Einheitliches Gesetz für Sexarbeiterinnen gefordert
Heinisch-Hosek fordert bundesweit einheitliche Gesetze und die Abschaffung der Sittenwidrigkeit der Sexarbeit
http://diestandard.at/1328507814433/Sexarbeit-Einheitliches-Gesetz-fuer-Sexarbeiterinnen-gefordert
GRÄTZL
12-02-2012
Israel cabinet approves bill that criminalizes soliciting prostitution
Law would provide for an educational program for first-time offenders, while Second-time offenders could face imprisonment for up to six months.
http://www.haaretz.com/news/national/israel-cabinet-approves-bill-that-criminalizes-soliciting-prostitution-1.412506
01-02-2012
31-01-2012
Verklemmte Mitleidssuppe
Über Michael Glawoggers neue Doku würde es sich nicht lohnen auch nur ein Wort zu verlieren, wäre sie nicht so erfolgreich – von Filmemacherin Tina Leisch
http://diestandard.at/1326504178749/Whores-Glory-Verklemmte-Mitleidssuppe
Machos Glory
Michael Glawoggers „Whores‘ Glory“ als kinematographische Feier bestehender Ausbeutungsverhältnisse – von Gastautorin Katja Wiederspahn
http://diestandard.at/1326504310526/Nachschlag-Machos-Glory
27-01-2012
Frage der Erlaubniszonen weiter offen
„Wir werden Plätze brauchen“, so Sandra Frauenberger im Landtag – Die Bundeshauptstadt arbeite an einer „vorsorglichen Lösung“
http://diestandard.at/1326503946449/Sexarbeit-in-Wien-Frage-der-Erlaubniszonen-weiter-offen
25-01-2012
23-01-2012
„Mafia-Anklage“ gegen mutmaßlichen Wiener Gürtel-Boss
Nach fast 22 Monaten U-Haft liegt Anklageschrift gegen Richard St. vor
Seit Anfang April 2010 sitzt Richard St., der mutmaßliche Boss der am Wiener Gürtel etablierten Rotlicht-Szene, in U-Haft. Nach langwierigen Ermittlungen liegt nun die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Wien vor. Diese hat es in sich: Staatsanwältin Susanne Kerbl-Cortella wirft dem 41-Jährigen und fünf Mitangeklagten vor, mit zahlreichen abgesondert verfolgten Personen eine auf die Begehung von strafbaren Handlungen ausgerichtete mafiaähnliche Organisation gebildet und sich „im großen Umfang“ bereichert zu haben.
http://derstandard.at/1326503506366/Rotlichszene-Mafia-Anklage-gegen-mutmasslichen-Wiener-Guertel-Boss
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FRED 1
ORF-Report: Das Ende der Gürtelkönige
Schutzgeld? Na, wos glauben’s, wos die aunderen g’mocht hobn – wenn’s so gewesen wäääre, meinte dazu „Vizekanzler“ Alfred Kreuzer
http://www.dailymotion.com/video/xcyxz7_orf-report-das-ende-der-gurtelkonig_na
FRED 2
Zuhälter verriet Wiener Rotlicht-Boss
Um den Barbetrieb am Gürtel kümmert sich nun Milieu-Senior Freddy K., der beim Telefonat mit ÖSTERREICH grantelt: „Natürlich haben wir für solche Notfälle vorgesorgt. Aber schreibt’s lieber über die wirkliche Mafia in ganz Europa – über die Albaner.“
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Zuhaelter-verriet-Wiener-Rotlicht-Boss/804443
18-01-2012
17-01-2012
Sexarbeit hinter schwedischen Gardinen
Während in Deutschland aus „Prostitution“ längst „Sexarbeit“ wurde, gewinnt das schwedische Verbotsmodell in Europa an Boden – Österreichische Expertinnen sehen das äußerst kritisch
http://diestandard.at/1324410971631/Verbot-vs-Liberalisierung-Sexarbeit-hinter-schwedischen-Gardinen
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INTERVIEW
Prostitution ist keine normale Arbeit
Die schwedische Literaturwissenschaftlerin Kajsa Ekis Ekman hat im Herbst 2010 das Buch »Varat och varan. Prostitution, surrogatsmödraskap och den delade människan« (Ware und Sein. Prostitution, Leihmutterschaft und der geteilte Mensch) veröffentlicht. Ihre pauschale Kritik der Prostitution und ihre Ablehnung des Begriffs »Sexarbeit« hat in der schwedischen Öffentlichkeit, gerade auch unter Linken, heftige Diskussionen ausgelöst.
http://jungle-world.com/artikel/2011/22/43318.html
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VIDEO
2011-11-11_AM-SCHAUPLATZ_Kein-Sex-gegen-Geld
http://www.youtube.com/watch?v=LnV2S3NMl1Q&list=UU7Zsl5Ojfepq52q9sUNW2xA&index=1&feature=plcp
16-01-2012
Resolutionsantrag
Die Bezirksvertretung Rudolfsheim-Fünfhaus spricht sich dafür aus, dass es hinsichtlich der Erlaubniszonen für Prostituierte zu gemeinsamen wienweiten Lösungen kommt und sich nicht das Floriani-Prinzip durchsetzt.
Res.1-GA S-30-2012-Erlaubniszonen
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OTS
FP-Seidl: Prostitution im 2. Bezirk – SP-Kubik weiter inaktiv
Utl.: Lippenbekenntnisse sind zu wenig =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120116_OTS0085/fp-seidl-prostitution-im-2-bezirk-sp-kubik-weiter-inaktiv
13-01-2012
Nicht die Huren profitieren. Eine Reportage aus Stuttgart
Ariana ist eine der unzähligen Armutsprostituierten, die seit der EU-Ost-Erweiterung legal und unkontrolliert in Deutschland anschaffen, um in den Heimatländern die Existenz ihrer Familien zu sichern. Mit ihrem Lohn unterstützt Ariana ihre Eltern und finanziert das Studium ihres Sohnes. Bei anderen Frauen kassiert der mitgereiste Zuhälter gleich vor Ort ab:
„Das ist ein Sklavenmarkt, der hier stattfindet. Die werden irgendwo aufgelesen, werden in Bussen hierher gekarrt und auf die Straße gestellt. Und die Männer sind immer dabei. Die sind überall. Die Frauen verdienen keinen Euro für sich. Die arbeiten und bekommen ne Unterkunft und Essen und nicht mal das ist selbstverständlich. Viele Frauen bekommen nicht mal Essen dafür.“
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1649844/
11-01-2012
bezirkszeitung Penzing 2012/02
Wie sagte doch BV Gerhard Zatlokal beim Dialogforum vergangenes Jahr: „Diese Lokale gibt es nur, weil die Anbahnung im Wohngebiet erlaubt ist!“.
Das könnte mittlerweile auch das Hotttel Gabi im Stuwerviertel so sehen.
Mit lachendem Auge allerdings, wird es doch gerne von den umgesiedelten Nachtschwestern aus der mittelnahen Perspektivstraße beim Casino im Prater aufgesucht.
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MAULTASCHENPROBLEMATIK
bezirkszeitung Rudolfsheim-Fünfhaus 2012/02
04-01-2012
bezirkszeitung Rudolfsheim-Fünfhaus 2012/01
Ein Glas Natursekt für’d lendenlahme Runde! Auf’s Haus, Chef? Gerne, Herr Alex!
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VERTEILUNGSPROBLEMATIK
bezirkszeitung Leopoldstadt 2012/01
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SPIELPLATZROBLEMATIK
bezirkszeitung Mariahilf 2012/01
28-12-2011
bezirkszeitung Rudolfsheim-Fünfhaus 2011/52
bezirkszeitung Leopoldstadt 2011/52
GRÜNER REBELL: ACTION STATT STRICH
bezirkszeitung Neubau 2011/52
27-12-2011
Bordell-Chef: „Straßenstrich hat Vorteile“
Alexander Bauer aus dem Club 28 in der Wiener Felberstraße ist wenig begeistert vom neuen Prostitutionsgesetz.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4479146-bordell-chef-strassenstrich-hat-vorteile.php
Und der Experte? Kann auch nicht raus aus seiner Haut.
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=108348#108348
26-12-2011
Ein ehrenwerter Bezirk!
Es gibt einen uralten Schlager von ich weiss nicht wem: „… raus aus diesem ehrenwerten Haus“. Den haben sich BuergerInnen im 15. Bezirk zu Herzen genommen. Sie gehen auf die Strasse und skandieren: „Weg mit dem Strassenstrich! Prostituierte raus!“
… mit einem überraschenden Kommentar aus den eigenen Reihen.
21-12-2011
16-12-2011
Schutz für Sexarbeiterinnen gefordert (00:51)
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/3322673-Wien-heute/3326435-Schutz-fuer-Sexarbeiterinnen-gefordert
OTS
VP-Ulm: Keine Straßenprostitution am Alsergrund
Utl.: BV Malyar agiert gegen Interessen der Bezirksbevölkerung =
… Die Bundespolizeidirektion hat klargestellt, dass sie eine Erlaubniszone nur mit Zustimmung des Bezirks verordnen wird.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111216_OTS0068/vp-ulm-keine-strassenprostitution-am-alsergrund
15-12-2011
Keine Straßenprostitution in der Leopoldstadt
Utl.: ÖVP Leopoldstadt setzt sich durch =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111214_OTS0244/keine-strassenprostitution-in-der-leopoldstadt
14-12-2011
ATV unterwegs mit Knappik
„Sie haben es geschafft. Und es ging fast zu wie bei einer Hexenjagd. Mit Fackelzügen, Flugblättern, kochendem Wasser haben sich Menschen in Wien stark gemacht, dass sie endlich verschwinden, die Schwalben vom Bordstein.“
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=107872#107872
Auch Birgit Hebein macht hier den kochenden Göbbels, ab Minute 12
http://www.youtube.com/watch?v=6EXPqmIe_fs&feature=related
… sowie die Standard-Schreibkraft Julia Herrnböck in der deutschen TAZ
http://www.taz.de/Strassenstrich-in-Wien/!83580/
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IM 15., DA GEHT ETWAS
bezirkszeitung Rudolfsheim-Fünfhaus 2011/50
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ENTSPANNTE SKEPSIS
Bezirkszeitung Penzing 2011/50
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13-12-2011
17. Dezember ist Tag gegen Gewalt gegen Sexarbeiterinnen: BildungsRaum Sophie hat Open House und abends bricht die „Nacht der Schlampen“ an
http://diestandard.at/1323222930605/Wir-sind-alle-Schlampen
10-12-2011
Dossier: Ein schmaler Strich
Sexarbeit als Balance-Akt zwischen Präkariat und Selbstbestimmung
Sexarbeiterinnen sind oft Gewalt ausgesetzt. Es gibt Zuhälter, die nicht selten zu drastischen Mitteln greifen und sie mit Benzin übergießen und anzünden. Es gibt BürgerInneninitiativen, die sie mit heißem Wasser überschütten und mit Fackeln gegen sie auf die Straße ziehen.
PROGRESS_0511_17-21.PDF
—
Die „stingerte Quelle“, unser bester Freund Zwerg stiehlt nicht nur Bilder von dieser Seite, sondern auch ein mühsamst extrahiertes PDF…
09-12-2011
SP-Liebich zu Ulm: Verzapfen Sie keinen Unsinn!
Utl.: Erlaubniszone wird im Februar behandelt =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111208_OTS0074/sp-liebich-zu-ulm-verzapfen-sie-keinen-unsinn
OTS
VP-Ulm: SP-Bezirksvorsteherin Malyar hat Erlaubniszone noch nicht aufgegeben
Utl.: Straßenprostitution am Alsergrund soll durch die Hintertüre kommen =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111208_OTS0043/vp-ulm-sp-bezirksvorsteherin-malyar-hat-erlaubniszone-noch-nicht-aufgegeben
08-12-2011
Strafe für französische Freier
Parlament will kommendes Jahr die Prostitution verbieten, Vorbild dabei ist Schweden – Sexarbeiterinnen protestieren gegen das Vorhaben
http://diestandard.at/1322873117593/Strafe-fuer-franzoesische-Freier
IL
When the customer is always wrong
Hundreds of thousands of young women are forced into prostitution every year. Why should their clients be absolved of guilt for their part in the brutality of the sex industry?
http://www.haaretz.com/weekend/magazine/when-the-customer-is-always-wrong-1.399190
07-12-2011
bezirkszeitung Rudolfsheim-Fünfhaus 2011/49
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DO SCHÖN, DURT SCHÖN
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ANZEIGE ÖVP
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bezirkszeitung Penzing 2011/49
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HADERSDORFER PALÄSTE IN GEFAHR
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bezirkszeitung Neubau 2011/49
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HALBE STUNDE 20 EURO. PLUS 80 EURO HOTTTEL
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06-12-2011
Einleitungsreferate Charly Schall, Mag.a Eva van Rahden und Birgit Hebein
http://www.youtube.com/watch?v=6EXPqmIe_fs&feature=related
„Ich war noch nie bei einer Prostituierten“ – Diskussion und Schlußworte
http://www.youtube.com/watch?v=xBq14pvNFiE&feature=related
01-12-2011
INTERVIEW
Halb so viele Prostituierte am Strich
Stadträtin Frauenberger möchte über städtische Laufhäuser reden und Escort-Anbieter an die Kandare nehmen.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4451531.php
28-11-2011
Jetzt fahr ma Linzerstraße-Felberstraße Nutten pudern
http://www.youtube.com/watch?v=aKEGE2i98tg
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FACEBOOK
Es wächst zusammen, was zusammen gehört
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26-11-2011
Der Experte lässt schreiben. „Bis zu 50 Prostituierte“ stünden jetzt in der Perspektivstraße im Prater. 18 waren es Freitagabend gegen zehn. Das liegt immerhin noch innerhalb der üblichen Knappik’schen Schwankungsbreite.
—
Herr Knappik hat ja laut geschwiegen diese Woche, ist aber intellektuell stets firm
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Und lässt sich diesbezüglich nix einreden, aber auch schon gar nixx ausreden.
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=107358#107358
25-11-2011
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG
Podiumsdiskussion zum Prostitutionsgesetz
Mittwoch, 30. November 2011, 19.30 Uhr
Grünes Bezirkslokal, 1200 Wien Hannovergasse 13
Mit Eva van Rahden und Birgit Hebein
http://brigittenau.gruene.at/veranstaltungshinweise/artikel/lesen/75401/
23-11-2011
Menschenhandel schwer aufzuklären
Tätern ist schwer auf die Schliche zu kommen, da Opfer sich quasi nie zur Polizei trauen – Gewalt massiv angestiegen
http://derstandard.at/1319183604363/Hintergrund-Menschenhandel-schwer-aufzuklaeren
Ring ausgehoben
Menschenhändler zwangen Opfer in Wien zu Prostitution
Schlag gegen bulgarische Gruppe – Auch Minderjährige und Behinderte unter den Opfern
…In den Befragungen kamen die menschenunwürdigen Lebensbedingungen der Frauen zum Teil ans Licht. Sie mussten rund um die Uhr anschaffen, standen tagsüber standen im Stuwerviertel in Wien-Leopoldstadt beziehungsweise in der U-Bahnstation am Westbahnhof im Zwischenplateau zwischen U3 und U6. Abends mussten die Frauen in bordellähnlichen Betrieben weiterarbeiten. Der Standort am Westbahnhof dürfte mit der Zerschlagung der Gruppe nun stillgelegt worden sein, wie Dannhauser meinte
http://derstandard.at/1319183557807/Ring-ausgehoben-Menschenhaendler-zwangen-Opfer-in-Wien-zu-Prostitution
ZIB 13 Uhr
Menschenhändler-Ring ausgehoben (01:06)
http://tvthek.orf.at/programs/71280-ZIB-13/episodes/3220603-ZIB-13-Uhr/3220623-Menschenhaendler-Ring-ausgehoben
OTS
Zerschlagung eines bulgarischen Menschenhändlerrings in Wien
Utl.: Ausforschung von 87 bulgarischen Staatsbürgern – davon 31 Opfer, 22 Verdächtige und 34 Kontaktpersonen =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111123_OTS0184/zerschlagung-eines-bulgarischen-menschenhaendlerrings-in-wien
(APA) Wiener Straßenstrich
Prostitution: Widerstand gegen geplante Erlaubniszonen am Gürtel
Nach Treffen mit Anrainerbezirken dürften Zonen am Sechshauser und Neubaugürtel nicht kommen
.
http://derstandard.at/1319183530199/Wiener-Strassenstrich-Prostitution-Widerstand-gegen-geplante-Erlaubniszonen-am-Guertel
22-11-2011
OTS
SP-Straubinger an VP-Ulm: „Ulm’sche Zwischenrufe entbehrlich“ =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111122_OTS0231/sp-straubinger-an-vp-ulm-ulmsche-zwischenrufe-entbehrlich
OTS
FP-Blind: Prostitution in Auhof sofort abstellen
Utl.: Völliges Verbot der Straßenprostitution gefordert =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111122_OTS0153/fp-blind-prostitution-in-auhof-sofort-abstellen
OTS
VP-Ulm ad Prostitution: Erlaubniszonen am Gürtel sind gescheitert
Utl.VP setzt sich durch =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111122_OTS0108/vp-ulm-ad-prostitution-erlaubniszonen-am-guertel-sind-gescheitert
21-11-2011
À la recherche du Straßenstrich in Wien
Ich beginne in der berühmt-berüchtigten Felberstraße. Hier haben sich im vergangenen Jahr eine Bürgerinitiative und die Sexarbeiterinnen respektive ihre Vertretungsorganisationen medienwirksame Gefechte geliefert. Angeblich ist wegen diesen Auseinandersetzungen bzw. wegen der Bürgerinitiative die Novelle des Wiener Prostitutionsgesetzes mit dem Verbot des Straßenstrichs so strikt ausgefallen.
http://fm4.orf.at/stories/1690138/
20-11-2011
Wiener gegen Straßendirnen, Grüne dafür
Straßenstrich: Der Wirbel geht weiter
… „In einer Koalition muss man leider Kompromisse eingehen. Die SPÖ hätte in Wien längst den Straßenstrich abgeschafft, doch die Grünen sperren sich“, so ein SPÖ-Insider. Grüne, die früher als Streetworker mit Prostituierten gearbeitet haben, seien die treibende Kraft dahinter.
Auch bei der Polizei ärgert man sich über die Grünen. „Straßenprostitution bringt nur zusätzliche Kriminalität. Die Dirnen sind in Laufhäusern besser aufgehoben“. …
Aufgelesen in ÖSTERREICH
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SCHREIBKRAFT FRED
Anrainer Lügenstory Teil 1ff
Info: wir bringen hier in Folge 10 Lügenstorys, der feinen Bürgerinitative.
Unser eigentliches Anliegen, das wir hier unermüdlich verfolgen sind jedoch die am Straßenstrich tätigen Frauen, die zum Spielball fragwürdiger Interessen geworden sind. Denen wurde übelst mitgespielt und nur sie haben die ganze Last zu tragen.
Fredy Kreuzer
Meträsse, wie Mehdräscher.
Egal. Im Club der offenen Ersche hat man momentan wahrlich andere Sorgen.
19-11-2011
OTS
SP-Straubinger zu Prostitutionsgesetz: VP-Ulm ignoriert Fakten und verunsichert Menschen =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111119_OTS0045/sp-straubinger-zu-prostitutionsgesetz-vp-ulm-ignoriert-fakten-und-verunsichert-menschen
OTS
VP-Ulm zu Prostitutionsgesetz: Erstes Gesetzesvorhaben der rot-grünen Stadtregierung gescheitert =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111119_OTS0016/vp-ulm-zu-prostitutionsgesetz-erstes-gesetzesvorhaben-der-rot-gruenen-stadtregierung-gescheitert
Prostitutionsgesetz
Zuhälterei wird vom Staat gefördert
Das mit der SPÖ beschlossene Prostitutionsgesetz hat viel Kritik geerntet – Birgit Hebein von den Grünen stellt sich der Diskussion mit der Sexarbeiterin Stephanie M.
http://derstandard.at/1319183257995/Prostitutionsgesetz-Zuhaelterei-wird-vom-Staat-gefoerdert
Schlepper
Lebenslang verschuldet für eine Reise nach Österreich
http://derstandard.at/1319183255084/Schlepper-Lebenslang-verschuldet-fuer-eine-Reise-nach-Oesterreich
18-11-2011
OTS
FPÖ-Schwing: Scheingefecht um Einführung der Prostitutions-Erlaubniszone Sechshauser Gürtel
Utl.: Die Anhörung der zuständigen Bezirksvertretung zu einer Erlaubniszone ist eine Augenauswischerei =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111118_OTS0177/fpoe-schwing-scheingefecht-um-einfuehrung-der-prostitutions-erlaubniszone-sechshauser-guertel
17-11-2011
LEIDER NIX
Kein Auhof-Strich
http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute/episodes/3188401-Wien-heute/3190887-Kein-Auhof-Strich
7 Tage online in der TVthek des ORF
Erstaunlich, die Mobilisierungskraft des Penzinger Bürgertums. Wenn der Krieg nicht den Innerpenzinger Hütten gilt, sondern den Hadersdorfer Palästen.
AUCH DAS NOCH
Revierkämpfe im Rotlicht-Milieu
Rumänische Zuhälter versuchen die Konkurrenz um den Auhof zu vertreiben. Ein Bordellbetreiber rief die Polizei zu Hilfe.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4316012.php
Grüne 15: Christian Tesar warnt
Derzeit herrscht in der Felberstraße und der Äußeren Mariahilferstraße trügerische Ruhe. Massive Polizeikontrollen haben die Prostituierten vertrieben. Wenn es aber nicht gelingt Bereiche zu finden, in denen die Frauen legal stehen können, wird der Strich zurückkehren sobald der Überwachungsdruck nachlässt.
http://rudolfsheim-fuenfhaus.gruene.at/demokratie/artikel/lesen/76761/
Endlose Suche nach neuen Sexmeilen
Wohin soll der Straßenstrich? Zum Auhof, hieß es bisher. Nach lauten Protesten ist das Gebiet nun doch zu gefährlich.
http://kurier.at/nachrichten/wien/4315779.php
16-11-2011
Empfehlung für Auhof zurückgenommen
Erste Tagung der Steuerungsgruppe: Straßenprostitution zurückgegangen, Empfehlung für Auhof aufgehoben
http://derstandard.at/1319183008834/Wien-Strassenprostitution-Empfehlung-fuer-Auhof-zurueckgenommen
BÜRO FRAUENBERGER
OTS: Prostitutionsgesetz wirkt
Utl.: Steuerungsgruppe tagte erstmals nach in Kraft treten des Gesetzes: =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111116_OTS0283/prostitutionsgesetz-wirkt
Verbotene Zonen
Die Politik hat den Wiener Straßenstrich an den Stadtrand umgesiedelt. Prostituierte aus Osteuropa erzählen, warum sie dort nicht stehen wollen, das Puff keine Alternative ist – und warum U-Bahn-Sex der neue Renner sein könnte.
http://www.dasbiber.at/content/verbotene-zonen
Und was schreibt Barmann Alexander Knappik?
Sie hat übrigens am Gehsteig nix verloren…..
http://www.wienerstrich.at/vorhang-auf/sie-hat-ubrigens-am-gehsteig-nix-verloren/
Die bezirkszeitung macht Strichpause, aber nicht ganz
NUR FÜR FACEBOOK-BENUTZER
Birgit Hebein erklärt sich und die Welt
Auch wenn das Floriani-Prinzip hoch im Kurs ist, rot-grün haben vereinbart, dass wir das Wohngebiet entlasten und sichere, zumutbare Bereiche für die Straßenprostitution schaffen.
http://www.facebook.com/birgit.hebein?sk=wall
BIRGIT ALLEIN ZU HAUS?
Die Dirnen sollen aus dem Wiener Straßenbild verschwinden
…Aus für den Straßenstrich. Ein Rathaus-Insider verrät: „Das große Ziel der SPÖ und der Polizei ist die generelle Abschaffung des Straßenstrichs. Die Liebesdienerinnen sollen zukünftig nur noch in Laufhäusern und Puffs arbeiten.“
Aufgelesen in ÖSTERREICH
15-11-2011
Wir bleiben Freunde
INDOOR-ZAMPANOS STARTEN WIENERSTRICH.AT
Der Rotlichtlegende nobler Puffkellner steht im Impressum, die „Redaktion“ kommentiert so kompetent wie sonst nur Experte Knappik spricht. Da kann dann nix mehr schief gehen.
http://www.wienerstrich.at/
Einserkastl Rau
Épater la bourgeoisie
Der Wiener Straßenstrich soll auch in der Inneren Stadt erlaubt werden – Aber: Achtung Ironie!
http://derstandard.at/1319182813118/Einserkastl-Rau-Epater-la-bourgeoisie
LAUFHAUS IM 12.
Unser Angebot an ehemalige Straßenprostituierte in Wien
Da in Wien die Straßenprostitution seit 1.11.2011 im Wohngebiet verboten ist und seitens der Stadt Wien unsichere und ungeignete Auswahlmöglichkeiten angeboten werden, bieten wir …
http://redroomslaufhaus.wordpress.com/die-news/
Prostitution in Wien: „Situation nicht unproblematisch“
Die eingesetzte Steuerungsgruppe wird über Verbesserungen – vor allem in Auhof – und zusätzliche Erlaubniszonen beraten.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/708405/Prostitution-in-Wien_Situation-nicht-unproblematisch
14-11-2011
Prostitutionsgesetz polarisiert
Seit knapp zwei Wochen gilt in Wien das neue Prostitutionsgesetz. Die Erfahrungen der Polizei damit sind gut. Weniger zufrieden zeigen sich allerdings die Prostituierten selbst, die Anrainer in den Erlaubniszonen und der grüne Koalitionspartner.
http://wien.orf.at/news/stories/2509160/
Cortolezis-Schlager (ÖVP): Gesetz gegen Prostitution
Umschulung für Sexarbeiterinnen: „Green Jobs statt Rotlicht“
„Wir dürfen uns im 21. Jahrhundert nicht damit zufrieden geben, die Arbeitsbedingungen für Prostituierte zu verbessern und Erlaubniszonen zu schaffen.“ Prostitution sei „kein Job wie jeder andere“, sondern „immer mit Gewalt, Frauenhandel und Armut von Frauen verbunden“.
http://derstandard.at/1319182706163/Wien-Umschulung-fuer-Sexarbeiterinnen-Green-Jobs-statt-Rotlicht
SIBYLLE HAMANN
Was, wenn auf den Strich nur Männer gingen und die Kunden Frauen wären?
Man kann annehmen, dass auf die Menschenwürde und die Alltagsbedürfnisse der Prostituierten dann mehr Rücksicht genommen würde, als das derzeit die rot-grüne Wiener Stadtregierung macht.
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/sibyllehamann/706979/Was-wenn-auf-den-Strich-nur-Maenner-gingen-und-die-Kunden-Frauen
11-11-2011
pokerfacebook.com/hebein
Erregung über Straßenstrich in der City
Die Grünen schlagen Straßenprostitution im Stadtzentrum vor. „Sicher nicht“, entgegnet Bürgermeister Michael Häupl.
http://kurier.at/nachrichten/wien/
Neues Gesetz
Straßenprostitution: Grüne überlegen Bereiche in der Wiener Innenstadt
Auch über Erlaubnisbereiche in der Innenstadt müsse diskutiert werden, fordert Birgit Hebein, Sozialsprecherin der Grünen. Bei den Geschäftsbetreibern der Nobelmarken wird sie damit wohl auf wenig Gegenliebe stoßen.
http://derstandard.at/1319182550106/Neues-Gesetz-Strassenprostitution-Gruene-ueberlegen-Bereiche-in-der-Wiener-Innenstadt
Prostitution vor WU: Hilferuf des Rektors
Geplante Erlaubniszone vor Wirtschaftsuniversität wäre „großes Sicherheitsrisiko“. Christoph Badelt, Rektor der Wirtschaftsuniversität Wien, befürchtet nun einen Imageschaden.
http://diepresse.com/home/panorama/wien/707665/Prostitution-vor-WU_Hilferuf-des-Rektors?_vl_backlink=/home/panorama/wien/index.do
Zwischen den Zeilen berichtet heute der gedruckte KURIER von einer offenbar geschlossenen Front der anzuhörenden Bezirke gegen die Erlaubniszonen am Gürtel.
Grüne kritisieren Umsetzung des neuen Gesetzes
Hebein: „Noch nicht ausreichend sichere Plätze für Straßenprostitution
http://derstandard.at/1319182550106/Gruenen-kritisieren-Umsetzung-des-neuen-Gesetzes
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Jetzt erst Knecht: Ab wann würden Sie sich ekeln?
Prostituierten-Spot: Manchmal muss man nur den Standpunkt ändern, schon ändert sich das Denken mit.
http://kurier.at/interaktiv/kolumnen/4313922.php
HEUTE im ORF: AM SCHAUPLATZ – KEIN SEX GEGEN GELD
http://tv.orf.at/program/orf2/20111111/540598701/323785/
Recherchen im „größten Puff Europas“
ORF-Reporterin Christine Grabner im deutschen Bordell.
http://derstandard.at/1319182525705/Freitag-im-TV-Recherchen-im-groessten-Puff-Europas
7 Tage online in der TVthek des ORF
http://tvthek.orf.at/programs/1239-Am-Schauplatz/episodes/3155727-Am-Schauplatz
Selbstbestimmte Sexarbeiterin als trügerisches Idealbild
Während europäische Frauenlobbys mittlerweile gegen Prostitution als Gewerbe kampagnisieren, hält man in Österreich unbeirrt am Fernziel der „selbstbestimmten Sexarbeiterin“ fest – Eine Illusion, wie Experten meinen.
http://diestandard.at/1319182532228/Selbstbestimmte-Sexarbeiterin-als-truegerisches-Idealbild
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Halbstundenhotelier Kreuzer redete sich in Rage – jetzt endlich hat er sein Gesetz
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Do frogt kaaner, ob do 100 Hurna stengan
und die Aunrainer si belästigt fühlenhttp://atv.at/contentset/17158-atv-die-reportage/838711/0/1
00:03:00-00:09:00
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Um wissenschaftliche, künstlerische und psychohygienische Aufarbeitung der Ära Felberstrich bemühen sich Herr Alfred und sein Reserve-Knappik mittlerweile auch auf wienerstrich.at . Von den überaus vollmundig angekündigten 10 Anrainerlügen-Stories wurden bis dato auch publiziert: 4 Teile
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strongstrong
STÖCKL AM SAMSTAG
Mutbürger - Keine Angst vor Widerstand
Jetzt auf Youtube
FRAGWÜRDIGES GEDANKENGUT ALLERORTEN
Ku-Kux-Klaniger Fackelterror beim Auhof
Kari: felberkretzn
Mehr…
01.11.2012
So, das war's. Endgültig!
Keine Draufgabe, falls ...? Nein. Nix mehr.
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31.10.2012
1/4: Huren, wohin das Auge schaut!
Der Prater - bis auf eine einzige Ausnahme - komplett leer gefegt. Dafür stieg im 1/4 die steilste Halloween-Party der Stadt. Für das geschulte Strichauge war bald klar, was da abging. Schminke, Schminke, Winke, Winke!! Sandy hatte ein Loch im Kopf, Violetta zwei Veilchen, was sonst? Links und rechts. Kuki gab unauffällig die Stripperin, Muki hingegen den beleuchtete Kürbis. Heerscharen von fußläufigen Nicht-Stuwerviertlern entstiegen dem Bauch der Stadt bei der Venediger Au und suchten in Gruselkostümen aller Art den Weg durch die Stuwerstraße ins Auge des Orkans. Einer sogar kunstvoll zugerichtet als Zwerg, der Hurenpapst. Da bahnte sich unter den Augen der Obrigkeit schon allerhand an - ohne Konsequenzen zwar, aber nicht ohne Folgen. Wartezeiten vor der ausgehungerten 3-Zimmer-Gabi bis zu einer Stunde! Aber ein Ausweichen in die ansonsten so beliebte Parkgarage kam heute nicht in Frage. Ehrensache!
Ein Blaulicht mit gelber Jacke, am Handy den entnervten Stadthauptmann: "Mit dem haben wir nicht gerechnet. Aber wir haben leider keine Handhabe. Sagen's des dem Kubik!"
Seinesgleichen geschah also am Tag 365 des WPG.
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28.10.2012
Gengan's weida do!
+ Blöd gaffen war hier eh nicht angebracht, Neugierde schon. Also hat man gesehen, was man so am Strich noch nie gesehen. Die Straße leer, dafür 2 Polizeibusse vor dem Stiegenhaus der Parkgarage - dem unteren, beim Hotel in der Perspektivstraße. Das machte stutzig. Razzia? Voll daneben! Es kam dann fast rechtzeitig noch die Ambulanz. Und klaubte die spärlichst Bekleidete auf. Wie ein Sack war sie im Schnürlregen zusammen gebrochen und am Rücken zu liegen gekommen, kaum wurde sie an den Armen von 2 Kolleginnen aus dem vorübergehend schützendem Dach über dem Kopf ins Freie gezerrt. Kreischende Panik rundherum. Aber sie atmete! Schwächeanfall? Unliebsame Begegnung? Überdosis Vodka? Heftigere Substanzen? Nur der Onkel Doktor weiß das mit Gewißheit, und wir werden es nie erfahren. Nicht zuletzt, weil ein Polizist - zu Recht - der Meinung war, man hätte am Schauplatz aber schon gar nixxx zu suchen.
+ Also folgsam do weida gengad, Richtung zuletzt anscheinend fast halbierter Bulgarischer Botschaft, erfährt man auch noch schnell die Grenzen der eigenen Vor-Urteilskraft. Aushungerndes Blaulicht im 1/4? Kaltwettereinbruch? Fehlanzeige. BAYRAM ist das Stichwort, der türkisch-bulgarisch-bosnische Name für das muslimische Opferfest. Viele der Kolleginnen seien daher derzeit in der Heimat und gedachten der bzw. feierten beim Verzehr eines rituell hingeschlachteten Schafes die - bekanntlich eh nur angebahnte, aber nicht vollzogene - Opferung Ishmaels durch Ibrahim in Mekka. Was bezüglich des Judentums - Abraham und Isaak in Jerusalem - sehr tief blicken lässt. Eine glatte Lüge. Sonst wär es ja der Islam.
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27.10.2012
Zwanzig Euro, no fuck!
+"Auf knapp 100 Meter beim Taxistandl...NUR Ungarinnen...ca. 10 - 12 an der Zahl...dem gegenüber stehen exakt 10 gezählte grausliche Zuh...pfeifen laut, die Mädels kommen angetrabt und liefern cash ab, dann wieder ran ans Werk...kobern wie die Wilden...20 Blasen UND ficken...dazwischen müssens den Herren der Schöpfung no a Drangl holen...etc etc...", schreibt der thai-experte im Freierforum.
+ So viele Glatzen werden's nicht sein, und so unnütz sind sie offensichtlich auch nicht. "Zwanzig Euro, no fuck!", beschwerte sich nämlich ein Freiersack schreiend bei seiner mutmaßlichen Abzockerin, und wiederholte es ein gefühltes Dutzend mal. Schnelldiagnose: Vorauskassaproblematik. Was da genau war, weiß man nicht, kommt man im Leben doch gern zu spät. Auf alle Fälle bekam dem sich betrogen fühlenden Frustspatz aus dem indischen Subkontinent die Empörung nicht gut. Zwei lässig aus dem Glatzenärmel geschüttelte Haken auf die linke Schläfe beendeten den Freieraufstand. Schluss mit lustig und ab durch die Mitte! Protest in gebrochenem English zwecklos, hier ist Ungarland. Die restliche Handvoll glatzerter Sonderschulabbrecher dürfte das auch so gesehen haben. Jetzt brauchte den nützen Herren der Schöpfung nur noch jemand a Drangl zu holen.
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26.10.2012
Urlaubsplanung
+ Die Katze war gestern außer Haus, und zwar bei den vier blauen Augen, die sich Rapid im Praterstadion geholt hat. Da kehrte dann umgehend ein bescheidener Mäusekirtag zurück ins verbotene 1/4.
+ Es sind eh immer die selben. Nun, nicht ganz. Eine Nigelnagelneue hart an der Volljährigkeitsgrenze trotzte dem Gesetz im Duo mit der stets quasselnden Doyenne der Bulgarischen Botschaft. Ein bissl schwer tut sie sich noch in den Stückelschuhen. Das wird sich hofffentlich bald geben.
+ Länger nicht gesehen, echt fesch beinander und offensichtlich generalerholt: C. Sie wurde schon im felberstrich-protokoll verewigt: "Wenn 6 Monate fertig, dann Fängnis". 42 Tage Urlaubsanspruch. Fix eingeplant. Mehr als 5 Tausender soll sie diesmal ersatzweise abgesessen haben. Das scheint jedoch gar nicht so viel für 6 Monate selbst genehmigte Narrrenfreiheit. Die hat sie jetzt wieder.
+ Der Kollegin am Gehsteig-Ohrwaschl gegenüber - auch keine Unbekannte aus Mahü-Tagen - steht der Urlaub angeblich unmittelbar bevor, nämlich im "andere Monat". Polizei? "Egal!"
+ Eine Farce? Gewiss. Aber entweder ist das "pushende" Gesetz nicht streng genug, oder es muß durch "pullende" kommunalpolitische Maßnahmen ergänzt werden. Infrastruktur ist das Stichwort. Im Gewerbegebiet.
Kommt billiger als die Heerscharen von Polizei.
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25.10.2012
Der zweite 1. November naht
+ Puls 4 hatte letzten Freitag Drehtag. Der zuvor herumtelefonierende Redakteur gab sich ziemlich hopatatschig, deswegen wurde aus dem Drehtermin mit einer bekannten Anrainerdarstellerin nix. Eine Premiere. Eingesprungen ist der Bezirksvorsteher aus dem 15. Dem Vernehmen nach hat er's dem Besserwisser aus dem Media Quarter Marx ordentlich hineingesagt. Demnächst zu sehen im "Stadtreport", wenn sie's nicht wieder herausschneiden.
+ NEWS ist auch auf einer "Fact finding Mission", war gestern angeblich im Red Rooms Laufhaus. Nix als die Fakten sollen nächste Woche gedruckt werden. Weil fetzendepperte Schreibe ist die Sache von NEWS nicht.
+ Und einer unserer Blogabonnenten, Peter Константин Laskaris, berichtet auf facebook von den Mühen des Genehmigungsverfahrens:
"...nach 2 Stunden mit einem Ziviltechniker raucht mir das "Hirn" mehr als nach einem "Gangbang", so stell ich es mir jedenfalls vor, denn ich weiß es ja nicht aus Erfahrung, sondern vielmehr vom "zuschauen".."
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24.10.2012
Marginalien aus dem 1/4
+ Viele Polizei. Viele, viele, viele. Da rührt sich abends bald keine Ameise mehr. Eine redselige Gelbjacke überrascht: "Die Polizei wird hier von der Stadt mißbraucht".
+ Nicht unbedingt. Etwa 1/2 7, kurz nach Zimmerkurzvermietungsschluss, vor dem Emmi, Stuwer #5: zwei Ungarinnen sind ins Radar der fußläufigen Streife geraten und haben offenbar ein Problem. Das angeforderte Gratistaxi lässt auf sich warten, ganze 20 Minuten. Herr Emmi ist als Vermieter nicht für den branchenspezifischen Papierkram verantwortlich und damit aus dem Schneider. Er tritt aus dem Haus, schließt ab, tschüsst höflich und fährt weg. Feierabend.
+ Kritik hagelt es aus der hochparterrigen Nachbarschaft von Gabi, dem Stundenhotel. An der Gabi? Das auch. Speziell auf die Socken geht den Gesprächigen derzeit jedoch das stundenlang eingeschaltete Blaulicht der verkehrskontrollierenden Obrigkeit. Das dringe durch die "schwärzesten Vuahäng" und mache sie sowas von rasend. Kein Hirn nicht habe die so sichtbare Kieberiei, weil die wifferen Autofahrer nämlich sich die Amtshandlung erst gar nicht gäberten, und am Ilgplatz kurzerhand rechts abbiegerten.
+ Aber ein rettendes Ende naht: beigabi.at soll, so heißt es, im November zwischendurch den Laden dicht machen. Das Magistrat wolle es so, soll Gabi gesagt haben. Also Umbau? Wird auch locker drin sein, nach der vermutlich erfolgreichsten Saison.
Und wer, bitte, hat ihr das zugeschanzt? Man muß kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu mutmaßen, dass da eine Gabi mit der anderen im Bandl gewesen sein könnte.
+ Und der Strich, drüben beim Prooda? Jessasmarandjosef, auf den hobn ma desmoi glott vergessen. Ein Omen.
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22.10.2012
Der Felberstraße abhanden gekommen
+ ist die Tankstelle an der Schweglerbrücke. Bei tagsüber 1000+ Autos pro Stunde wird es sich wohl nicht um einen Kollerateralschaden des so wirksamen Strichgesetzes handeln.
+ ist Herr Alex. Bauer mit Nachnamen, Barmann von Beruf und - logo! - untadelig von Reputation. Bis "vor 3 Monaten" im Dienste von Fred Kreuzer im Club 28 am Rustensteg. Deren gemeinsamer, anfangs noch überaus niederträchtiger großmauliger Blogversuch wienerstrich.at ist mittlerweile auch echt lahmarschig und von übergestern. Was wir von Wiens Top-Erotik-Adresse doch nicht hoffen wollen. Obwohl es an manchen Tagen ganz danach aussieht.
+ ist auch der Geruch der Verwahrlosung. Es war ein angenehmer, "allererster" Sommer, ganz ohne Entzugserscheinungen. Mit für das früher so verrufene Felbergrätzl erstaunlich vielen frisch eingefärbelten Häusern und neu ausgebauten Dachböden. Das kann doch wohl kein Zufall sein. Fehlt nur noch der 12A.
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19.10.2012
14, 16, 18
+ Gut bestückte Obrigkeit - abends im 1/4.
Mit und ohne gelbe Jacken. Mit Blaulicht und ohne. Stationär und spazierend. Kontrollierend und ignorierend, aber auch vorbeiwachelnd. Berittene Polizei und Hubschrauber wurden nicht gesichtet, wirklich gewundert hätte es einen allerdings auch nicht mehr.
+ "... und ab Mitternacht KEIN EINZIGER Polentebube... auch ka Polentemaus... dafür Gören im Strich-Outfit ohne Ende an jeder Ecke kobernd...", behauptet morgens verstört eine anderer - teilnehmender - Beobachter.
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18.10.2012
Stundenlanges Blaulicht im 1/4
+ Gelbjacken Einfahrt Molkerei-, Ausfahrt Wohlmut- und direkt am Gehsteig vor der Tür, beigabi.at in der Obermüllnerstraße. Ein Schauspiel. Eine, die ansonsten gerne vor der bfi-FH steht: "Scheiße Polizei, nix Bizness!"
+ Sandra Frauenberger damals: "Es war nicht leicht das Gesetz zu schreiben". Es ist offenbar auch nicht leicht umzusetzen.
+ Die matratzenlosen Jobs in der Parkgarage in der Perspektivstraße werden ohnehin geduldet. Warum sich die Kommune dort nicht einnistet und eine Handvoll Sanitärkobel errichtet, versteht man nach 12 Monaten Praterstrich nicht mehr. Gabi würde sicher gerne übersiedeln. Und im 1/4 warad a Ruah. Zumindest in der Nocht.
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17.10.2012
Distanzloses G'sindel
In der heutigen bz15 wurde ein G'schichterl über die Hütteldorfer Straße aufgewärmt, und erstmals auch die Graumanngasse erwähnt. Auf Nachfrage heißt es allerdings, dass nicht ein Strich aufflackert, sondern streunende Herren abends junge Damen aus dem Bürokomplex gegenüber dem einschägigen Hotel Bauer freiersackdeppert anquatschen.
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13.10.2012
Erlaubniszone
So stehts im Gesetz - § 9.
(1) Die Straßenprostitution (§ 2 Abs. 7) ist zulässig, sofern Abs. 2 nichts anderes bestimmt.
(3) Die Behörde (§ 3 Abs. 3) kann durch Verordnung Ausnahmen von den Verboten des Abs. 2 bestimmen (Erlaubniszonen für Straßenprostitution).
Es gibt in Wien bis dato keine Erlaubniszonen. Auch das Gebiet entlang der Brunnerstraße ist keine. Es ist die Regel und nicht die Ausnahme (Erlaubniszone) von der Ausnahme (Verbotszone).
Damit das auch unser Freund Knappik und die eingebetteten Medien auf seinem Beifahrersitz verstehen, sei hier im Gesetz eine sprachliche Nachjustierungg angeregt: (Freizone). .
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12.10.2012
Freizone
+ Laut Freierforum flackerte der Strich in der Brunnerstraße nur kurz auf. Bisher.
+ Anruf in der Bezirksvorstehung Liesing. Ja, das "Problem" der Straßenprostitution dort sei "bekannt". "Vom Gesetz" sei es "zwar erlaubt". Der Bezirksvorsteher hätte jedoch die Polizei schon beauftragt, sich das "anzuschauen und zu kontrollieren". Und dann warummen genau? "Damit man das wieder wegbekommt."
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06.10.2012
Über 100
+ DURST. Seitenweise Studentenfutter aus dem Falter-Verlag war mit der mobilen Sophie im Prater unterwegs. Und berichtet von "über 100 Frauen auf drei Straßen". Wann? "Im September". Strichlisten sind zwar Moment-aufnahmen. Aber so blind sind wir auch wieder nicht, dass wir die Halberten übersehen.
+ Gegen ein Uhr mache die mobile Sophie Feierabend, den emotionalen Ballast könne die Streetworkerin Diana auf der Perspektivstraße liegen lassen. "Man bekommt nur leider mit der Zeit ein schlechtes Männerbild. Ganze Männergruppen fahren durch und grölen nur aus dem Auto." Das allerdings können wir vorbehaltslos bestätigen. War ja auf der Felber auch so.
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30.09.2012
Der Summa is umma
+ Es wird frischer und die Reihen lichten sich im Prater. Knapp über 40 Nachtwerkerinnen zu Strichbeginn, letztmalig erst um 22 Uhr.
Dirndl - wie auf der "Wiener Wiesn" auf der Kaiserwiese - hat keine einzige getragen.
+ Vom Auhof werden derzeit "8-10" berichtet. Die ersten angeblich schon am Vormittag - dort draußen ist es ja rund um die Uhr erlaubt.
+ Spannend wirds ab November, wenn nach einjähriger Schonfrist Prostitutionslokale dem neuen Gesetz entsprechen müssen.
Ein Kahlschlag wird erwartet. Dazu Red Rooms Laufhaus -vermutlich Peter Laskaris - auf facebook: ..der "Kahlschlag" schafft Platz um neu "aufzuforsten"...FUN, FUN, FUN..:-)
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05.09.2012
Schatzi, trog den Goartn eini!
+ Der Prater zählte letztes Wochenende wieder 5 Dutzend Nachtwerkerinnen. Das 6., wenn auch nicht vollzählige, fand sich ums Eck, wo das nicht so gern gesehen sein dürfte. Die Putzmunteren scheinen hin- und hergerissen: Gehe ich jetzt ins erlaubte Stundenhotel oder am erlaubten Strich?
Für die unvermeidliche Maut - Wasser "ohne Gas" aus der Pizzeria - gibts eine Wortspende: "Mann wollen Park, Garage, Haus - Nix wollen Park, Garage, Haus!".
+ Bescheidene Adaptierungen im Club 28 auf der Felber. Die Vorhänge sind weg. Und man sieht trotzdem nicht hinein. Aber vermutlich heraus. Nicht schlecht, es könnt ja einer des Weges kommen.
+ Weiter draussen, auf der Felber und in der Illekgasse, wurde auch umgebaut. 3 Studios, 2 davon im Souterrain. Der 1. November naht. Interessant: selbst die vehementesten Strichgegner haben kein Problem mit dem diskreten roten Lamperl.
+ Nicht gut zu sprechen auf den Wienerstrich ist Sunny. "Prater Bombe!". Sie hat sichs offenbar verbessert und werkelt jetzt indoor, im Cafe Sunny sozusagen. Döner, Lulu und Hotel, alles da oder zumindest ums Eck. Auch ein Schatzigarten. Drum heißt es auch jeden Abend: "Schatzi, trog den Goartn eini!"
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03.08.2012
Der Wienerstrich schwächelt
+ DO 4 Dutzend Sichtbare im Prater, FR gar nur noch 3. Halb elf abends sollte eigentlich halbwegs akkurate Zahlen liefern. Ob sich's dafür im verbotenen Stuwerviertel abgespielt hat? So genau wollten wir es dann doch nicht mehr wissen.
+ wienerstrich.at geht überhaupt seit vielen Wochen der Text aus. Den anderen üblichen Verdächtigen offenbar auch.
+ Eskaliert ist dafür angeblich die Lage im Auhof, wenn man dem Freierforum glauben darf. 2 Neulinge sollen von Angestammten malträtiert worden sein. Der Arbeiter-samariterbund sei von der Polizei zum Assistenzeisatz gebeten worden, heißt es. Bis zum Heiraten wird's hoffentlich wieder gut.
+ Und im 15.? Am Kinderspielplatz in der Rosinagasse blüht das Leben oft bis nach Mitternacht. Aber nicht mehr hinterm Gebüsch, am Rande der Hochgarage. Hebeins Gesetz will es so. Und es wirkt.
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30.06.2012
100° Fahrenheit. Eine Eskalation
+ FR 6 Dutzend Sichtbare am Wienerstrich. Dazu die vorübergehend Abwesenden und jene im verboteenen Revier. Also sicher 7 Dutzend in der Gegend, wenn nicht gar 8.
+ Heisser wird's heuer kaum. Die Wichtigeren in der Stadt ziehen ihr Programm durch. Erlaubniszonen im Wohngebiet bzw. ein Gesamtkonzept wirds wohl erst 2013 geben, wenn der WU-Campus in Betrieb geht.
+ "Sir, let me suck your cock!" - aus dem Munde von Miss Nigeria - wäre vermutlich selbst den revolutionären Herren vom Roten Börsenkrach auf die Dauer zu aufdringlich, wenn sie spätabends aus dem LLC schreiten.
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28.06.2012
Kinder, wie die Zeit vergeht!
Heute im Wiener Landtag: Gedenkminute für den Wiener Straßenstrich, so wie er früher einmal war. Vor exakt 1 Jahr wurde das neue Prostgeseetz beschlossen. Wir Bürgerplattler auf der Galerie waren damals eher skeptisch, Nachbar Alfred Kreuzer applaudierte dafür umso heftiger.
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14.06.2012
Bürgerplattler wird - wieder - NR
Sascha raus, Bruno rein. Alles Gute!
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12.06.2012
exakt vor zwei jahren
ging's los mit dem felberstrich-protokoll.
und es blieb nicht ohne folgen.
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04.06.2012
Neue Zeiten
+ Strichbeginn entlang des Wurstelpraters ist jetzt 22 Uhr. Wurde im Wesentlichen auch eingehalten, wenn man den Herren im Freierforum Glauben schenken darf.
+ Irritation herrscht über die offenbar noch nicht kundgemachte Verordnung. Könnte daran liegen, dass die Polizei die erste Woche ohnehin nur "informieren" wollte.
+ Nach dem OGH-Erkenntnis darf nochmals mit intensiver Diskussion und Berichterstattung gerechnet werden. Nachdem einer zunehmenden Verlagerung nach "indoor" bis jetzt auch immer die Sittenwidrigkeit im Wege stand, wird man sich für "outdoor" wohl neue Argumente überlegen.
+ Das Rathaus überlegt laut KURIER eine Volksbefragung im Herbst, nicht nur zu den Parkpickerln. Das böte für Birgit Hebein die unerwartete Chance, sich die autogerechten Erlaubniszonen im Wohngebiet endlich auch demokratisch absegnen zu lassen. Vorbei an den renitenten Florianis in den Bezirken.
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02.06.2012
Der Bauer Xandl ohne Fastfut-Standl
schlägt seit November auf seiner Hurl-Url um sich wie ein Hendl, dem's soeben den Kopf abgeschlagen haben. Nun stößt er sich an so manch spitzen "Stilblüten" auf dem Freiluft-Blog. Na ja, grad er, der Barmann. Diener eines Herrn, für den die aus dem Osten herangekarrten Madln "Schlachtvieh" sind.
"Äländige Drecksfut" hat er vergessen, der Barmann. Stand auch nicht hier, sondern war öfters im noblen Club 28 zu hören. Von Kolleginnen über eine Abräumerin, die schlicht alles zwischen die Beine nahm, was sie nur kriegen konnte.
Und was war noch zu hören, damals, als "die feinen Leute von der BI" noch hineingebetene Gäste waren? Beispielsweise diese Blüte: “Gratuliere zur vorzüglichen Auswahl! Gute Ware. Frisch & knackig!” So sprach die Rotlichtlegende zum Fast-schon-Stammgast. Sittenwidrig? Eh nicht mehr.
Aber tittenwidrig wie die ganze Herrenriege, vom einfachen Abspritzer bis zum gemeinen Zuhälter. Mit den unschuldigen Piccolo-Verkäufern dazwischen. Soviel aus Anlass des heutigen, internationalen Hurentages.
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31.05.2012
Angerichtet
"Stolz brauchen Sie nicht sein auf das was Sie auf der Felberstraße ange-, äh, erreicht haben", meinte Renate Blum von Lefö am Rande des Grünen Buffets.
Eh nicht, Ozean alemannischer Weisheit. Uns Bürgerplattlern bleiben die Watschen, und den wendehälsigen Grünen im 15. die Mandate.
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29.05.2012
3 Affen in der Tankstelle
Taub, stumm und blind gibt man sich in der Tankstelle am Auhof. Man will sich's verständlicherweise mit den neuen Herren des Parkplatzes nicht verscherzen. Draussen, im einsetzenden Nieselregen, eine Handvoll präsenter Securities in BMW und Mercedes.
Am Laufsteg auch XXX, früher am Felberstrich. Sie ist also tatsächlich wieder im Lande, wie im Freierforum beschrieben und viel gepriesen.
4 Kolleginnen - am späten Nachmittag - auch.
Hotttel? XXX lacht und deutet nach irgendwo. Vielleicht meinte sie den - nur im Auge des Betrachters wackelnden - rumänischen Schwertransporter. Sie kam zumindest von dort. Und war auch nicht sehr gesprächig.
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28.05.2012
Hurl-Url
Während am streng beäugten Max Winter-Platz im Stuwerviertel zum Luftschnappen eine geöffnete Studiotür reicht, stellt sich dazu am Rustensteg mittlerweile wieder die halbe Homepage vor die Hurl-Url. So gestern um halb zehn.
Am leeren Parkplatz verabschiedete ein laufender Motor seine von der Url bekannte Beifahrerin vermutlich in den Nachtdienst. So genau hat es der friedfertige Abendspaziergänger nicht gesehen, und wollte es auch nicht wissen. Der kurze Blick auf das fremde Kennzeichen - RO wie Rodaun? - reichte jedoch aus, dass ihm 40, 50 Schritte weiter der wiehernde Motor - bei geöffnetem Fenster und bereits ohne das beifahrende Hurl - in breitem Ottakringerisch zu verstehen gab, dass er hier schon gar nixxx blöd zu gaffen habe. "Sunst kriagst ane, G'schissener!"
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"Das ist uns einen Münchhausen wert", meint man mittlerweile dazu bei den betroffenen Wienern ohne Strich. Es ist nicht der erste.
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24.05.2012
Erstmals 6 Dutzend am Wienerstrich
+ sichtbar auf Perspektiv, Messe, Südportal.
+ business bescheiden, wie man hört.
aber nicht für alle, wie man sieht.
+ wirkliche interessensvertreter des 20-euro-blasorchesters hätten nach vorläufig verlorener zonen-schlacht wenigstens einen plan b für die kommenden, schweißtreibenden sommernächte in petto.
naheliegend: ein kleine containerei entlang der perspektivstraße, und sei's in der untersten ebene der ohnehin sehr gerne frequentierten hochgarage.
die sanitären verhältnisse rundherum sind nämlich schlicht unwürdig. nicht nur für honey, sunny & co, sondern auch für die unbelehrbaren, notorischen freiluftferkel.
die gummibäume hinter dem prater-parkplatz würden für jede entlastung sehr dankbar sein. beigabi.at am ilgplatz ist das nicht so sicher.
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23.05.2012
Stimmen aus dem 15.
+ "A scheene Gegend". Stolze Felberkroatin, aus dem geöffneten Fenster im Hochparterre.
+ "Seit zwa Tog stengans nimmer, sie gengan nur mehr". Wirt zur Situation rund um die Rudi auf der Hütteldorfer hinterm Meiselmarkt.
+ "Jetzt ist Ruhe, nein, Frieden". Rezeptionistin im Hotel auf der ÄMH, mit Wohnung gegenüber dem verblichenen Dolce Vita.
+ "Mit uns war auch niemand solidarisch!". Bezirkspolitikerin zum Floriani-Vorwurf
+ "Ich binnn kein Schatzi!" Eh bloß
Angezwinkerte beim Westbahnhof / U3.
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18.05.2012
Anruf bei Frau Rudi
Durch das Berichterl in der bezirkszeitung ermutigte Anrainer wagten den telefonischen Erstkontakt über die Gasse. Falsch verbunden, im Haus sei ja alles in Ordnung. Für die Damen auf der Straße - leider, leider - sei nur die Polizei zuständig, Die einquartierten Gäste hinauszuschmeissen wäre zudem rassistisch und ausländerfeindlich. Und überhaupt: wolle man denn statt des einwandfreien Hotelbetriebs etwa gar ein Asylantenheim?
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12.05.2012
Zurück zum Status quo ante!
+ 20000frauen.at hatte zur Zeltstadt auf dem gesperrten Ring gerufen, die Wettergöttin hat ihnen das lila Fest leider vermasselt. Eine kleine Runde fand sich zum Vortrag über das neue Prostgesetz, im linkswendigen Zelt. Geboten wurde die erwartete Brachialkritik in Solidaridät mit der heiligen Kuh, dem serviceorientierten Stöckelschuh. Dazu der gewohnte Stuss über die im Gesetz überpropotional berücksichtigten Interessen der kleinen, lauten Gruppe ohne wirklichen Rückhalt in der Bevölkerung, der religiös motivierten, ziemlich rechtswendigen Felber-strassler mit ihren fragwürdigen Methoden.
+ CH Knappik war auch zugegen und hielt wie gewohnt ein Co-Referat. WC-Jobs in der SCS, blitzende Messer im Konkurrenzkampf, höhnische Ex-Anrainer im Netz, das ganze Programm. Die nächtlichen Ausrückungen, die prekäre Lage der Damen und das verstockte Herz der Stadtregierung setze ihm emotional schwer zu. Auch ans Aufhören habe er schon gedacht. Er geht trotzdem - oder gerade deswegen - wie eh und jeh aufs Ganze. Der Strich gehöre wieder zurück zur bestehenden Infrastruktur, und nicht in irgendwelche neugeschaffenen Erlaubniszonen oder gar in kostspielige Laufhäuser. Also weg aus dem Prater, rein ins Stuwer, raus auf Linzer. Mahü und - logo - die Felber. Grad, dass er seinen verstorbenen Spezl Slavko - früher mal Zimmervermieter von Bunny's und Dolce Vita im 15. - nicht auch noch aus der heiligen, serbischen Erde buddeln will.
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11.05.2012
Festwochen am Wienerstrich eröffnet
+ 3 Dutzend plus 2 Dutzend sind 5 Dutzend!
+ Dabei fehlten um 11 noch Niki, Riki, Vicki und Tricky, weil nämlich "arbeiten".
+ Was auch von der halben Messestraße anzunehmen ist. Der tätowierte Bär mit dem baumelnden Kreuz auf der Brust war jedenfalls gut aufgelegt. "Sopron-Partie", sagt man am Praterbuffet. "Metropole Wien", im Rathaus.
..
11.05.2012
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Club 28 dementiert Produktplatzierung
Und zwar auf der zuletzt eher schwächelnden wienerstrich-Seite. "Dass der Straßenstrich vor dem Stundenhotel Club_28 in der Sendung 'so gut wegkommt' liegt in der Natur der Sache und dem Geschäftsgebaren eines ordentlich geführten Stundenhotels, sonst nix."
Vor dem ordentlich geführten Stundenhotel standen übrigens gestern um 3/4 10 exakt null Autos, und sonst nix. Um 1/2 12 waren es dann auch nicht mehr. Das wird für die ganze Nacht sicher nicht alles gewesen sein. Aber die Felberstraße war um diese Zeit verkehrsarm wie sonst nur die noble Florianigasse. Gut also, dass er weg gekommen ist, der Straßenstrich.
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06.05.2012
Sondersitzung der Bezirksvertretung 02!
Sie wurde für den 22. Mai einberufen. Einziger Tagesordnungspunkt: die Untersagung des unbeliebten Tagesstrichs. Bis Ende September von 6-22 Uhr, in der finsteren Jahreszeit bis 19 oder 20 Uhr, wie BV Kubik im ORF andeutete. Findet sich dafür eine Mehrheit, wird die Polizei "innerhalb weniger Tage" eine entsprechende Verordnung erlassen.
Nun, nachdem Bulgarien fast vollzählig im 15. wohnen dürfte, könnt's nochmals spannend werden rund um und hinter dem Westbahnhof.
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05.05.2012
Nomen est omen
Als ZIB2-Konsument hatte man letzten Montag gar nicht den Eindruck bekommen, dass es in der Nähe des Strichs auch – und bisher offenbar gerne frequentierte – Stundenhotels gibt. Sagte doch der renommierte Experte Holler-Holler: “… sind hier die Frauen gezwungen, ins Auto einzusteigen. Das heißt mit anderen Worten, sie müssen das tun, was sie früher nicht tun mußten!” Und trotzdem gerne taten. Holler-Holler hollerte also doppelt.
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01.05.2012
Hoch die Sexarbeit! Hoch der 1. Mai!
+ Na wumm! 4,5,56 gaben sich nach zehn das abschließende Riesenfeuerwerk des roten Praterfestes vom Straßenrand aus, davon knapp mehr als 30 Nicht-Bulgarinnen. Hurengucker zwar, wohin das Auge schaut, der Geschäftsgang aber offenbar suboptimal.
Kein Wunder, wenn die Massen das prekäre Rückzugsgebiet in nächster Nähe blockieren.
+ Der Nachmittagsstrich war bestenfalls ein Stricherl. Nur 3 Unverdrossene gegenüber dem Casino. Der KURIER behielt also unrecht. Kein Spießrutenlauf für die Männer auf dem Weg in den Wurstelprater.
+ Dafür hatte der Emmerich am Beginn der Stuwerstraße zumindest nachmittags offen. Also nix mit der vermuteten Verschnaufpause. Das ist ein wahrer Segen für die wie stets schwarz gekleidete, gesetzlose Tante, eine Gasse weiter, am Eck. Von der ja manche behaupten, dass sie, wenn mal nicht zugegen, bei der Polizei schlafe. Womit echt nur die Rossauer Lände gemeint sein kann.
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30.04.2012
Wahr sei viel mehr,
dass es im Stuwerviertel nach wie vor rund ginge, mit jeder Menge Mädl, die an den Ecken unauffällig auffällig usw. usf. So sprach eine empörte Anruferin, die um 4 Ecken zur Telefonnummer kam. Mag eh sein.
Diese Seiten wollen ja von Beginn an nicht alles wissen. Und könnten es auch nicht. Alles jenseits der Fundstücke aus den Online-Medien ist eine persönliche, sporadische Draufgabe.
Dabei verheimlichen wir von dem Wenigen auch noch das - früher - Berichtenswerteste. Beispielsweise, dass X. in der Wohnung gestürzt ist, wie sie sagt. Und sich dabei ein Veilchen am linken Auge zugezogen hat, wie man sieht. Selbst? Bestimmt!
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29.04.2012
Wochenend und Sonnenschein
+ 40. Mehr Nachtwerkerinnen sieht man nicht. Freitag, Samstag, das gleiche Bild entlang des Wurstelpraters, bis hinunter zum Rotunden-platz. Eskalation mag anderswo programmiert sein, hier scheint sich was einzupendeln, so lange man es lässt. Auch die Preise, wenn man - im Vorübergehen - seinen aufschnappenden Ohren trauen darf. Diskont.
+ 60. In der ganzen Gegend. So könnte man noch seriös hochrechnen, wäre da nicht die mysteriöse Stille am Beginn der Stuwerstraße. Streunendes, uniformiertes Auge des Gesetzes? Fehlanzeige. Kommen und Gehen bei der abgedunkelten Zimmervermietung auf #5? Auch nix. Spaziergängerinnen um die Ecke? Nix da. Und vor allem keine Aussen-beleuchtung, die vermutlich eine freie Kabine anzeigen soll. Nicht um 8, nicht um 9, nicht um 10. Nicht am Freitag, nicht am Samstag. Vielleicht legt Herr Emmerich einfach nur eine freiwillige Verschnaufpause ein. Oder sie wurde ihm eindringlich nahegelegt.
+ Passiert ist auch was, und zwar am Beginn der Perspektivstraße, direkt vor dem noch immer nicht betriebsbereiten Würstelstand. "Mann springen aus Auto und schlagen Mädchen". Bittere Tränen, das Auto-Kennzeichen wurde von einem Passanten notiert. Die gerufene Polizei kam spät aber doch, fast ein Dutzend gerne in der Gegend aufhältiger Freunde auch. Die Burschen gaben sich die Amtshandlung aus sicherer Entfernung. Sie werden schon wissen, warum.
+ Und Sunny? War nur ein paar Tage da. Und werkelt jetzt im Studio, sagt man. Dafür ist das Freiluftferkel vom Felberstrich wieder in Wien. 16 Monate Bulgarien, lacht sie. Tja, das fingerfertige Quartett hatte es in sich. Der neuliche Kahlschlag am Bahndamm zeugte kurzfristig davon. Hinter dem Loch im Zaun.
+ Deutsch kann es noch, das FF. "Kochen!" Ja, es sind schon sehr seltsame Dinge passiert, damals zu strichprotokoll-Zeiten. Hätte sie davon erfahren., würde unsere Gemeinderätin vermutlich sagen: "Die Männer gibt es nicht!". "Der eine bringt seine Nudel zum Service, der andere wiederum kommt mit Spaghettis."
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27.04.2012
susi.at: "In ist, wer drin ist"
Wie man das wieder verstehen soll, vielleicht sogar im doppelten Sinne des Wortes?
Wurscht, dieses sagt jedenfalls Kommissar Wurmser: "Die Maulhelden, deren indoor-Belegschaft es angeblich bei steigenden Temperaturen nach draussen drängt, die sollten endlich das Auge des Gesetzes testen. Mal schauen, ob sie sich trauen!"
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26.04.2012
Sichere Standplätze hin oder her,
+ so manches motorisierte Gesocks bevorzugt die Parklücke. Dabei ist die Untergrund-Bumsn in der Hollergasse fast in Sichtweite. Das "pickerte Glumpert" kehrte wieder in der dafür beliebten Zollernsperggasse am Ende der Mahü. Und die MA48 kehrt auch wieder...
+ die im Freierforum als "Alt-Geschwader" verhöhnte Handvoll Bulgarinnen bevorzugt tagsüber den straßenseitigen U-Bahn-Abgang am Westbahnhof. Ein Pfiff eines unauffälligen, vergleichsweise blutjungen Spaziergängers genügt, und sie vertschüssen sich eilends den Gürtel hinunter. Aber nicht bis zur abgewürgten Erlaubniszone. Dort wären sie, wär's anders gekommen, wohl auch nicht gelitten.
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25.04.2012
Eine Studentin der Politikwissenschaft
schreibt eine Abschlussarbeit über das Zustandekommen des neuen Wiener Prostitutionsgesetzes. Angebliche InterviewpartnerInnen bis jetzt: die üblichen Verdächtigen, in unterschiedlicher Plauder-bereitschaft. Wir hatten nix zu sagen, was nicht ohnehin schon hinlänglich protokolliert wurde. Und um so manchen - medial verstärkten - Mythos zurechtzurücken, haben wir ein Gespräch mit der Bezirksvorstehung im 15. empfohlen - die waren ja schon ewig mit der Strichproblematik befasst.
Ob letztlich das streng wissenschaftliche oder das - durchschimmernde - persönliche Erkenntnisinteresse überwiegt, soll sich bis Ende Juni zeigen.
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18.04.2012
Die Kirchturmuhr am Rauscherplatz schläft ja selten. Und wenn, dann mit offenen Augen. Ihr geschulter Rund-um-die-Uhr-und-rund-um-die-Hur-Blick ist daher besonders gefragt in der zentralen Tannengasse. Das oft durch Messerfuchtler und Handtaschlräuber abgelenkte Auge des Gesetzes lädt sie und die zwar dankbaren, aber doch noch immer leicht skeptischen Felberstrassler demnächst wieder zu Kaffee und Kuchen. Tagesordnung, wenn nix dazwischen kommt: Rückblick auf die kalte, Ausblick auf die warme Jahreszeit, und natürlich die strichnostalgischen Hitzköpfe am Bahndamm.
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17.04.2012
Weltchronik "Dennoch bleibt das Faktum, daß am 17. April 6 v. Chr. in Judäa die Geburt einer einzigartigen Seele angezeigt wurde durch eine ebenso einzigartige Konjunktion, auf deren Wiederholung wir jedenfalls in den nächsten Jahrzehntausenden vergeblich warten werden ..."
http://www.luzifer.at/religion/jesushor.html
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16.04.2012
2 Dutzend Nicht-Bulgarinnen bevölkerten Samstag Abend die Messe- sowie die halbe Perspektivstraße. So viele waren dort noch nie zu sehen gewesen. 24 Stunden später waren zwei Drittel davon wieder weg. Was lernen wir daraus, wenn wir uns nicht brutal täuschen? Die Wochenendpendlerinnen aus dem nahen Tschechien und - vor allem - Ungarn "sind nur untergetaucht und werden wieder kommen", wie das die grüne Gemeinderätin ausdrückt. Angebot generiert eben Nachfrage. Zumindest nach den Standplätzen. Ansonsten ist das nicht mehr so gewiss, denn, so jammern einige der Bulgarinnen: "Viele Auto - keine Stopp!"
Kapputt! Stimmt, die lange, rote Hütte der Kinderfreunde neben dem Spielplatz ist nicht mehr. Und am angrenzenden Taschentuchplatz zwischen Casino und Ausstellungsstraße hat der Bagger sämtliche Bäume ausgerissen und flach gelegt.. Ein wahres Massaker. Eine Tafel gibt Auskunft. Hier entsteht ein MOTEL ONE und ein Kindergarten. Motel One, das ist die Billighotel-Kette mit den Einzelzimmern ab 69 Euro, wie am Westbahnhof. Ausgerechnet 69.
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10.04.2012
Alles wartet gespannt auf den Ratschlag
der Steuerungsgruppe. Wann die wieder berät, wird ja leider nicht ausgeplaudert. Auf der Tagesordnung steht jedenfalls der Wunsch des 2. Bezirks, den für's gemeine Volk sichtbaren Tagesstrich - 6 bis 22 Uhr - per Verordnung zu untersagen.
Die im Gesetz angedachten Erlaubniszonen im Wohngebiet haben - bedingt durch das Anhörungsrecht der Bezirksvertretungen - eine gewisse Vorlaufzeit. So wird man wohl bald wissen, ob die Katze im Sack eine rote oder grüne ist. 2012 könnte sie allerdings auch noch bunt bleiben - polizeifarben. Pilotprojekt Goldgruber, sozusagen. "Derzeit kein Bedarf nach Erlaubniszonen", so stand es unlängst im KURIER. Womit - wenn sich am Auhof im 14. nicht bald signifikant mehr tut - der 2. Bezirk de facto "allein übrig" bliebe. Was die Leopold- stadt jedoch erklärtermaßen nicht will...
Es wird also noch rumpeln in der Strichkiste.
Frau Pospišil auf der Felberstraße ist das echt wurscht - sie schläft mittlerweile ganz gut, und das ohne Oropax. Es nervt sie bloß noch der fesche Lautbeter in der Rudolfsheimer Kirche, der sie neuerdings bei der Kollekte mit einem flotten 10 Gulden-Schein in Zugzwang bringt. Denn für ein aufrichtiges "Vergelt's Gott" aus dem Munde des aufmerksamen Mesners reichte bis vor kurzem noch stets ein luckerter Kreuzer.
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04.04.2012
39, 40, 41!
+ Der Wienerstrich entlang des Wurstelpraters füllt sich. Man kann das ruhig auf 60 Standln in der ganzen Gegend hochrechnen..Das ist schon ein überaus respektabler Fleischmarkt. Auch nicht mehr gern gesehen, aber noch im Korridor des Gesetzes.
+ Angereist aus Simmering sind zwei fesche Uniformierte .Sie bewachen ab 18 Uhr die Einfahrt in die Stuwerstraße und das bekannte Stundenhotel ein paar Häuser weiter. Herr Hinkebein vom Emmerich weiß das sehr zu schätzen und grüßt höflich aus dem Auto.
+ Angereist aus Bulgarien ist Sunny. Vor 2 Tagen, nach 3 Monaten Heimaturlaub, wenn's wahr ist. Jetzt ist Pratersaison. Auch für das noch Wien-unkundige Milchgesicht iin ihrem Schlepptau. In wenigen Wochen wird sie 19. Ob die Mama daheim wohl weiß, woher das überwiesene Geld kommt? 20 Euro für dies, 50 für das, und 100 für sonst noch was. Ist zudem in Plovdiv Umgebung das Doppelte oder gar Dreifache wert, wenn niemand mitschneidet. Da will man es eventuell gar nicht so genau wissen.
+ Angereist aus Heiligenstadt ist ein Radler. Er träumt von einem noblen Hurenschiff an der Floridsdorfer Brücke, mit Respektabstand zum Schulschiff. Mit dem Auto gut zu erreichen, und Parkplätze auf der Insel gibt es auch. Wobei für ihn persönlich auch der Donaukanal OK wäre. Ein selbstverwaltetes Hurenschinakel vor dem Flex, das hätte es schon in sich. Sehr gut angebunden mit U4, U2, U1 fast, dem Radweg, der Flaniermeile, was will man mehr?
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04.04.2012
Ausgerechnet Birgit Hebein empört sich
über das profil. "Manipulativ, reißerisch und schlecht recherchiert und das im profil; es wird eng mit der Auswahl an JournalistEN, die sich gesellschaftspolitischen fragen kritisch und sachlich stellen...", schnaubt sie auf facebook.
Anlass ist die aktuelle Titelgeschichte, denn die Schreibkräfte waren bei der in den Augen der grünen Gemeinderätin vorsätzlich mißratenen Recherche nicht an ihrem Handerl unterwegs - im Gegensatz zu den Kolleginnen Meinhart und Zöchling, damals in Sachen Straßenstrich.
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29.03.2012
Eine elektronische Fußfessel ausgefasst
hat jener alkoholisierte Lenker, der im Juni 2010 auf der Felberstraße um halb fünf Uhr morgens zwei ungarische Prostituierte niedergestoßen und schwerstens verletzt hat. Die moderne Elektonik ermöglicht ihm die zukunftssichernde Fortführung seines Ladens. Den Rest der Zeit ist allerdings sehr strenger Hausarrest angesagt. Und wie lange? Ein paar Monate, angeblich.
Erinnerungen werden wach: “Schreiben’s, dass des Hurna woarn, und net Frauen, so wia’s im Computer steht!”, forderte damals eine über den sonntagnachmittäglichen Strich entrüstete Anwohnerin. Es sollte nicht die letzte Kritik bleiben am Chronisten des Felberstrichs.
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28.03.2012
Die Zeitung fragt nach, wir antworten
"Wir sind mit der Umsetzung und der Kontrolle des neuen Wiener Prostitutionsgesetz in Rudolfsheim sehr zufrieden. Nach wie vor ist die Lage sehr ruhig..." Volltext
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27.03.2012
Die schöne Leopoldstadt begehrt auf!
+ Strich nur noch zwischen 22 und 06 Uhr
+ Wenn keine Erlaubniszonen in anderen Bezirken eingerichtet werden, dann Verbot auch im Gewerbegebiet des 2. Bezirks! BV Kubik: "Wir wollen nicht allein übrig bleiben".
+ Errichtung Selbstverwalteter Laufhäuser
Rot und Schwarz begehren gemeinsam in der Bezirksvertretung, Blau stimmt mit. Grün und Kummerer sind erwartungsgemäß dagegen.
Aber die beiden stimmen auch gegen eine von den Blauen initiierte Resolution, die nix weiteres will, als dass das Hebein'sche Gesetz auch kontrolliert und damit eingehalten wird.
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25.03.2012
Ein Jammer, diese Lappen
Ein knappes Jahr ist es schon her, seit dem Dialogforum und den Vorbereitungen rund-herum. Von 45 Kontakten mit Prostituierten sprach Birgit Hebein, das wird wohl über die Expertinnen von Sophie und LEFÖ eingefädelt worden sein. "Diese sind", schrieb Hebein im Mai 2011, "in offenen und mutigen Gesprächen Rede und Antwort gestanden".
Das ficht allerdings den Experten Knappik nicht an. "Es ist nötig," klagt er aktuell wieder mal in seinem Internet-Forum, "dass man auch die Meinung der tatsächlichen ExpertInnen auf diesem Gebiet, natürlich der SexarbeiterInnen selbst, bei der Gesetzgebung mit einbezieht. Dies wird jedoch, trotz der offensichtlichen Fehlentwicklung, beharrlich verweigert."
Möglicherweise sollte man die Knappik'schen Kontakte mal in die coole Steuerungsgruppe einladen, zum Abbau gekränkter Eitelkeiten und Einbringen tatsächlicher Expertise.
Er selbst wird ja - als untatsächlicher Experte - seriöserweise kaum einer Einladung folgen.
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22.03.2012
Einen knappen Hunderter kostet
eine Kontaktanzeige mit kleinem Bild und ein paar Zeilen Text. Neuerdings schaltet auch der Club am Rustensteg eine, in ÖSTERREICH. Da kann ja wirklich nix mehr schiefgehen.
Der dümmste Bauer hat nicht nur die größten Kartoffeln, wie es der Volksmund wissen will, sondern auch die coolsten Werbesprüche. DIE STRASSE IST JETZT DRINNEN!. So ist es, auch wenn sich ausgerechnet eine Grüne für mehr motorisierten Zahlungsverkehr ins Zeug legt.
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19.03.2012
Nachmittagsausflug in den Zweiten
+ Man kennt das ja bereits aus dem 15.: die Stundenhotels in zumutbarer Nähe sind sperrangelweit offen, doch der Freiersack bevorzugt das Gelände. Park, Parkplatz, Parkhaus. Ein sehr beliebter Gummibaum am Rande der Go Kart-Bahn zählt Dutzende Ringe.
+ Die uniformierte Obrigkeit flaniert im Stuwerviertel, ein Teil der tagwerkenden Szene auch. Hektische Konferenzschaltung da wie dort. Noch hat man, scheint es, beim Wachpersonal den Humor nicht verloren.
+ Es könnt ja wieder so kommen: schlechte Konjunktur - schlechtes Benehmen - strenge Polizei - noch schlechtere Konjunktur - noch schlechteres Benehmen. Ein Teufelskreis.
+ Solange die Stadt nicht ein paar - möglichst kostenlose - Bumscontainer auf der Praterseite installiert, wird man die Szene wohl nicht aus dem Wohngebiet bekommen. Wär vermutlich auch billiger als die Heerscharen an Polizei.
+ Die Herren des Strichs sitzen sich auf den Parkbänken vor dem Casino die Ärsche platt. Auch die bulgarische Chefsecurity vom ver-blichenen "Bunny's" auf der Felber ist jetzt gerne in der Gegend. Qualifiziertes Personal eben, stets gefragt. "Hallo Freund!" Haha! Nix Freund! Stinkefinger. Na gut, kann passieren.
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17.03.2012
Verkehrskontrollen am Rustensteg
+ Samstag Abend, halb zwölf. Ein 3er-Team. Da muss was vorgefallen sein. Vielleicht wollte man die Gesetzeshüter testen, und bekam für die Freiluft-Flegelei eine freierverscheuchende Erziehungsmaßnahme aufgebrummt.
+ Auch sonst reges Polizeiaufkommen. Fünf Wägen auf der Felber, und das innerhalb von 20 Minuten. Die meinen es ernst. Wer sich da bei steigenden Temperaturen keckerweise doch noch ein Stück vom Wienerstrich sichern will, der wird sich warm anziehen müssen.
+ Weil's grad dazupasst: der Tankwart an der Schweglerbrücke spricht von "nur ein paar" Prozent Umsatzrückgang seit November. Und ist heilfroh, dass die "sieben, acht Zuhälter" nicht mehr hinter der Tanke herumlungern. Das klingt doch sehr anders als vor Wochen aus dem Frust-Fred-Freudenhaus zu lesen war. Ka Wunder? Jo, eh.
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15.03.2012
Im Jahr der Backerbsensuppe
gönnt sich Herr Rudolf .- daheim in Fünfhaus - gelegentlich eine pferdene Leberkäs-Semmel, sehr gerne auch zum eindruckschindenden öffentlichen Verzehr. So gestern beim Abgang zur U-Bahn am Westbahnhof. Das blieb nicht unbemerkt, und zwar ganz in seinem Sinne.
"Gut ÄssÄn - gut fickÄn!", schlug prompt eine schwer beeindruckte Herumsteherin eine ebenso menschliche wie geschäftliche Brücke zum merkbar auffälligen Herumesser.
Ja, da hatte sie wohl recht. Der backerbsige Suppenwürfel allein verleiht dem Manne noch nicht die nötigen Pferdestärken für einen diskreten Zwischengalopp mit einer aus dem Trio pannonischer Altstuten.
Und, hat sich der grindige Leberkäs für den protzenden Rudi schlussendlich ausgezahlt?
Top secret!
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13.03.2012
Wenn man den Herren im Freierforum Glauben schenken darf, kommt es im Stuwerviertel nicht selten zu Katz- und Mausspielen zwischen Zivis und Damen aus der nahen, gewerblichen Perspektivstraße.
Wie das? Die Damen wollen - vermutlich - auf dem Hin- oder Rückweg nur zwischendurch an einer Ecke verschnaufen. Wissen sie doch von der strengen Zimmerwirtin beigabi.at, dass "Anbahnen und Prostitution im Stuwerviertel verboten" ist. Und, so Gabi, nur "unnötige Schwierigkeiten" mit sich bringt. "Für Sie und ihn".
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11.03.2012
Huren im Glück
Mit Bescheid vom 24.11.2011 wurde der Betrieb eines Würstelstandes am Eck von Ausstellungs-/Perspektivstraße genehmigt. Das Betonfundament 4x2m wurde zuletzt errichtet, der Platz rundherum asphaltiert. Fehlen nur noch der Stand für die Party. Und, pardon, ausreichend viele Ständer.
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10.03.2012
Freier im Pech
Die Gute hat sich längst vom Rustensteg verabschiedet, wird allerdings auf der neuen HP noch als rasierter Lockvogel gebraucht.
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08.03.2012
Yilmaz statt Straubinger
Änderung im Rathausklub der SPÖ. Nurten Yilmaz übernimmt die Prostitutionsagenden von Sybille Straubinger.
Yilmaz ist Vorsitzende des GR-Ausschusses für Integration, Frauenfragen, Konsumentenschutz und Personal.
:: ottakring.spoe.at/nurten-yilmaz
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07.03.2012
Sperma zu
Inaktiv ist seit kurzem das Dolce Vita in der Viktoriagasse im 15., Schwester-Etablissement des schon längere Zeit pausierenden Bunny's auf der Felberstraße. Nachdem Birgit Hebein davon gesprochen hat, insgesamt drei Clubs im 15. hätten die Umstellung auf indoor nicht geschafft, werden die Läden wohl endgültig dicht bleiben.
Ein später Triumph für den Bezirksvorsteher, dessen Bannfluch über die liebe Familie Kerculj ja am alten Gesetz gescheitert war.
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06.03.2012
Hebein: "Es schaut derzeit nicht gut aus"
+ Roter Montag der KPÖ Leopoldstadt. Ein Heimspiel für Birgit Hebein und Eva v. Rahden.
+ KP-Schlager: Anrainerproteste wegen FP. Sie ist eine Hausherren- und Maklerplartei. Renditeerwartungen würden bereits steigen.
+ Im Winter max. 80 Frauen auf der Straße.
+ Derzeit etwa 2500 Registrierte. Allerdings gibt es "Karteileichen" durch neue Regelung, die An- und Abmeldung betreffend.
+ Im Prater hat es Krieg auf engem Raum gegeben. Steigenden Konkurrenzdruck und Zuhälterstreit.
+ Es stockt in der Umsetzung des Gesetzes, meint Hebein. "Wir reden seit einem Jahr!" Verdrängung in die Wohnungsprostitution und in Jobs als "Tischmädchen" zu beobachten.
+ Grundsätzliche Frage: "Wem gehört der öffentliche Raum?" Verdrängung und Diskriminierung betrifft auch Prostituierte.
+ Es gibt noch kein einziges, nach dem neuen Gesetz genehmigtes Prostitutionslokal.
+ Laufhäuser: es besteht die Gefahr der Konzentration auf 2, 3 große Player. die sich den Markt aufteilen und den Frauen die Zimmerpreise diktieren können. Derzeit seien es 80 € pro Tag. Fixkosten
+ Keiner von 9 West-Gürtel-Bezirksvorstehern will den Strich im eigenen Bezirk. Es gibt anscheinend ein Interesse, die Szene im 2. zu konzentrieren. Hebein erwähnte ein kürzliches Gespräch mit Bürgermeister Michael Häupl, plauderte allerdings nix aus.
+ Erlaubniszonen: besser legale Plätze als illegaler Strich (den ja sehe, wer die Frauen kennt). Wir laufen sehenden Auges in die Eskalation. Auch neue WU wird ein Problem.
+ Besucher und Co-Referent Knappik hält nixxx davon. "Warum können sie nicht dort stehen bleiben, wo sie sind/waren?" Er fordert 1 Standplatz pro Zimmer und Stundenhotel. Besetzt im "Auswechsel"-Modus. Wäu warum? "Die Lokale werden jetzt umgebracht".
+ Knappik spricht von 121 Escort-Agenturen in Wien. "Mal 20-30 Frauen". Sind allerdings nicht im neuen Prost-Gesetz geregelt.
+ Nicht einigen konnte frau sich in puncto Äußere Mahü: "Ruhig", so Eva van Rahden. ""Tot", meint hingegen Birgit Hebein. So oder so: "Früher war es angenehmer".
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03.03.2012
Herr Fred gönnt sich eine neue Webseite
... und eine etwas späte Erkenntnis. Immerhin.
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02.03.2012
Chefin, an Gaugau! Biddä! Mocht zwa,60...
Akzeptanzprobleme beim PRATERBUFFET, Ecke Messestraße/Südportalstraße. "She is a racist, she does not sell me Hot Chocolate", meint Miss Nigeria aus Wien-West und bittet einen bleichgesichtigen, andernorts ebenfalls Geächteten um Assistenzeinsatz.
Gern geschehen, Schatzi!
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29.02.2012
Kein Pardon kannte die strenge Polizei
mit einem dauerhaft eingeparkten Massagesalon am Ende der Äußeren Mahü. In der dritten Nacht war Schluss mit lustig. Die darbenden Stundenhoteliers wird's freuen, die angeekelten Halbkreisingenieure der MA48 auch.
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26.02.2012
Satte 100 Millionen Euro investiert Wien
in den Umbau des Elisabeth-Spitals in das "Pflegewohnheim Rudolfsheim-Fünfhaus". Neu gebaut wird bis 2015 auch an der Felberstraße. Es fällt also die südliche Schutzmauer hin zum chronikumwobenen Felberstrich - dem tristen Laufsteg mittlerweile seligen Andenkens.
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25.02.2012
Frau Felber aus dem Eckhaus
+ Ein Spaziergang nach Schönbrunn ohne den nachmittäglichen Belagerungszustand durch die luftschnappende Belegschaft des Club 28 ist echt unfassbar. Merkwürdig ist es allerdings schon, dass man das inzwischen eh schon Normale noch immer nicht so recht fassen kann...
+ "Stöckl am Samstag" und "Stöcklschuh das ganze Jahr". Beides gesehen, kein Vergleich. Man sollte wirklich einmal die Stadträtin in den ORF einladen, die für uns ein so tolles Gesetz gemacht hat. Schau ich mir sicher an!
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19.02.2012
Am Wienerstrich
+ Sa Abend: 2 Dutzend i.d. Perspektivstraße, ohne den Prater entlang der WU-Baustelle.
+ So Nachmittag 1 Dutzend (inclusive der beiden unauffälligen Spaziergängerinnen am verbotenen Rand des Stuwerviertels)
+ Polizei unterwegs. Ist aber nur noch Freund und Helfer. Wenn Karte. Freizone eben. So wie früher einmal - in der Nacht - am Rustensteg.
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17.02.2012
Abendspaziergang
+ Neueröffnung! Club Mini, Felberstraße 28. So stehts auf der Freierseite von ÖSTERREICH. Ja, es stimmt. Neues Leben blüht aus den Ruinen.
+ Auf der Linzerstraße hält man noch durchgehend die Stellung. Geschlossene Lokale sind anderswo, wenn überhaupt. Und Permafrost heißt ja nicht notwendigerweise Spermafrost. Speziell, wenn Frau Liane neckisch mit dem Sektglas winkt.
+ Die Undichten vom Rustensteg üben sich im Internet in der noblen Schule der Dichtkunst. Tiefer, tiefer! hört man die paar noch verbliebenen Nachtwerkerinnen förmlich zwischen den Zeilen stöhnen. Dem besonders fingerfertigen Redakteur gelingt's tatsächlich, in bisher noch unbeschriebene Tiefen vorzudringen. Weltliteratur am Wienerstrich.
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25.01.2012
Eine Verschnaufpause gönnt sich
Bunny's Bar auf der Felberstraße. Der Laden ist dicht, die Lichter sind aus. Das Schwester-Etablissement Dolce Vita in der Viktoriagasse ist jedoch noch "Open".
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20.01.2012
Nächster Halt Felbergrätzl
Die Gentrifizierung nimmt ihren Lauf, früher als gedacht. Das bisher von allen Öffis gemiedene Felbergrätzl soll künftig vom 12A angefahren werden. Mit ein, zwei Haltestellen auf der drausseren, schöneren Felberstraße.
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19.01.2012
Grün15 scheitert mit Resolutionsantrag
+ Bezirksvertretung lehnt defacto-Freibrief für mindestens eine Erlaubniszone im Bezirk ab. Claudia Dobias (SP): "Erlaubniszonen sind eine Kannbestimmung im neuen Gesetz, und keine Mussbestimmung!" Auf gut Deutsch, die Roten lassen den Koalitionspartner erneut sauber anrennen. Das freut nicht nur die Opposition.
+ Ein über's miserable Geschäft klagender Indoor-Zampano soll einem Bezirksrat über den Weg gelaufen sein. "Daunn muass er hoit zuasperren!". So einfach ist das, wenn man 90 % und mehr der Bevölkerung hinter sich weiß. Und 80 % der Bezirksvertretung.
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13.01.2012
Nicht mehr im Geschäft sind offenbar
+ Club Mini, Felberstraße
+ Casa Piccola, Würffelgasse
Und andernorts tendiert das Müllaufkommen gegen Null, wie eine feine Mistkübelstierlerin berichtet.
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15.12.2011
Bezirksvertretung Neubau lehnt Erlaubniszone am Neubaugürtel ab
+ Einstimmig. Ohne jede Debatte.
+ Wie das? Der 7. hat einen Grünen BV.
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18.11.2011
Herr Z. empfiehlt
"Wenn's der Frau Schön des nächste Moii des Mikrofon hinhoitn, daunn soll's sogn, dass des a gemeinsaumer Erfoig is von uns olle. Net nur vo da Fööwastrossn, sondern von olle Bürger-initiativen - und vo da Bezirksvurstehung und da Bezirksvertretung aa.
Des schneiden's siiicher net ausse!"
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17.11.2011
Bezirksvertretung Rudolfsheim-5haus lehnt Erlaubniszone 6hauser Gürtel ab
+ Beeindruckende Rede BV Gerhard Zatlokals
+ Rot, Blau und Schwarz einmütig dagegen
+ Grüne forderten eine Verschiebung der Abstimmung auf 15. Dezember, 4 Tage vor der letzten Frist durch die Polizei - vergebens
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Was nun? Fragen Sie die Rathausfrauen!
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:: FREILUFTBORDELL 